Aufgefallen
Bei der Nachricht über die Insolvenz von Frimo ist Günter Kögel, Herausgeber der K-ZEITUNG, aufgefallen, wie lange das Leiden der Autozulieferer schon dauert.
Editorial
Kann die Kunststoffindustrie ab 2045 gänzlich ohne fossile Rohstoffe wirtschaften? Plastics Europe legt ein Konzeptpapier hierfür vor.
Aufgefallen ist Günter Kögel, Herausgeber der K-ZEITUNG, beim Besuch der Formnext 2022, dass die Automatisierung massiv Einzug in die Additive Fertigung hält.
Gastkommentar
Im Gastkommentar erklärt Dr. Friedrich Kastner, dass aktuelle Anforderungen an Kunststoffprodukte hohe Ansprüche an Labor- und Produktionsanlagen stellen.
Die K 2022 wird zeigen, dass es die Kunststoffbranche geschafft hat, trotz aller Schwierigkeiten die Kreislaufwirtschaft mit Kunststoff weiter voranzutreiben.
Grußwort
Grußwort von Mona Neubaur, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie zur Messe K 2022 in NRW als stärkster Kunststoffregion Europas.
K 2022
Interview mit Dr. Ron Brinitzer, Geschäftsführer Kunststoffland NRW, zur K 2022, zum Dialog mit der Politik und zur Zusammenarbeit in der Kunststoffbranche.
Im Gastkommentar für die K-ZEITUNG erklärt Ulrich Bartel, dass Kreislaufwirtschaft keine Besonderheit bleiben darf, sondern alltägliche Praxis werden muss.
Im Moment hat es den Anschein, dass Deutschlands Energiepolitik eine Mischung aus Sorglosigkeit, Starrsinn und Selbstgerechtigkeit ist.
ARD-Reportage „Die Recyclinglüge“ sorgt für Unmut und Enttäuschung in der Kunststoffbranche, die mit Vollgas in Richtung Kreislaufwirtschaft unterwegs ist.
Aufgefallen ist Günter Kögel, Herausgeber der K-ZEITUNG, dass in den letzten Wochen wohl einiges schief gelaufen ist – bei der ARD, bei der EU und beim GKV.
Advertorial
GRAFE-Entwicklung zeigt bereits bei geringer Dosierung eine hohe Wirksamkeit, ohne dabei signifikante Veränderung der Bauteilmechanik hervorzurufen.
Der neueste postulierte Trend: Das Automobil wird frugal. Frugale Nachhaltigkeit nennt dies Timo Achtelik, Werkstoff-Experte bei Volkswagen. Wirklich?
Im Gastkommentar erklärt Dr. Ron Brinitzer, Geschäftsführer Kunststoffland NRW, warum die Kunststoffbranche in unsicheren Zeiten eine starke Stimme braucht.
Alle reden von Kreislaufwirtschaft, aber nicht jeder will selbst mitmachen; das muss sich ändern.
TECHNYL® RED J erweitert das TECHNYL® Angebot von DOMO für die Elektromobilität, einschließlich anspruchsvoller Brennstoffzellenanwendungen.
Ressourcenknappheit, lange Lieferzeiten – Sikora-Vorstandsmitglied Dr. Jörg Wissdorf sieht im Gastkommentar Chancen, durch Messtechnik Ressourcen zu sparen.
Ähnlich wie der Kunststoffbranche kämpft auch die Papierbranche mit dem Preisanstieg und Knappheit von Rohstoffen.
Aufgefallen ist Günter Kögel, Herausgeber der K-ZEITUNG, dass es einen neuen Grund zum Ausbau der Kreislaufwirtschaft gibt: weniger Gasimporte aus Russland.
Die ökonomischen Folgen des Ukraine-Kriegs sind deutlich spürbar, aber eventuell auch Chance für ein Umdenken.
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