iFactory3D kann mit dem One Pro Fließbanddrucker auch extrem lange Objekte und 24/7 drucken und eröffnet damit neue Perspektiven für den 3D-Druck.
Additive Fertigung
Mit der Kombination von zwei Belichtungssystemen in einem 3D-Drucker gelingt dem Fraunhofer ILT die wirtschaftliche Herstellung hochaufgelöster Mikroteile.
PMH setzt in seinen Anlagen für die Fertigung von 3D-Drucker-Filamenten Messtechnik und Regeltechnik von Sikora ein.
Rapid Tooling und 3D-Druck stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich hervorragend – so die Botschaft von Barlog auf der Formnext 2022.
nFrontier präsentierte auf der Formnext einen Hybrid aus E-Bike und Elektrofahrzeug mit vielen 3D-gedruckten Komponenten für eine nachhaltige Mobilität.
Q Big 3D präsentierte beim ersten Auftritt auf der Formnext den Großformat-3D-Drucker Queen 1 mit variablem Düsendurchmesser.
Arburg präsentiert auf der Formnext 2022 als Highlight den Freeformer 750-3X mit einem 2,5 Mal größeren Bauraum, der bis zu sieben Mal schneller ist.
Mit einer Kooperation wollen Siemens und Genera die Transformation zur industriellen additiven Serienfertigung via Digital Light Processing beschleunigen.
Der 3D-Druck von orthopädischen Einlagen aus TPU erlaubt fließende Übergänge zwischen weichen und harten Strukturen.
Stuttgarter Forscher stellen auf der Formnext eine Verschlussdüse für 3D-Drucker vor, mit der sich Schäume mit geringer Dichte hochwertig 3D-drucken lassen.
Sauber Technologies verlängert bei der automatisierten Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Bauteilen für die Formel 1 die Partnerschaft mit AM Solutions.
Replique launcht auf der Formnext ein Modul, das eine digitale Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess jedes 3D-gedruckten Bauteils erlaubt.
Mit einem materialorientierten Ansatz will Essentium den Einsatz der Additiven Fertigung/3D-Druck in allen Industriezweigen beschleunigen.
Barlog Plastics zeigt auf der Formnext seine Dienstleistungen „von der Idee bis zur Serienreife“ und bringt so Prototypen näher an Serienbauteile heran.
Bei in vivo Tests haben bioresorbierbare Elastomere von Carbon ihre Biokompatibilität bewiesen und wurden als nicht toxisch eingestuft.
Nach dem Einstieg in die Additive Fertigung und der Vorstellung seiner industriellen 3D-Drucker auf der K ist Krauss Maffei auch auf Formnext präsent.
Neuer Hochleistungskunststoff für Einsatz im Hochtemperaturbereich macht den Mikro-3D-Druck von Komponenten für die Elektroindustrie möglich
Krauss Maffei steigt in industrielle Additive Fertigung ein und stellt auf der K 2022 einen großen Granulatdrucker und eine hochpräzisen Harzdrucker vor.
Das von AIM3D entwickelte Voxelfill-Prinzip überwindet inhomogene Festigkeiten von 3D-gedruckten Bauteilen durch eine schichtübergreifende Füllstrategie.
Fraunhofer-Studie zeigt, dass sich nicht mehr verfügbare Ersatzteile für E-Bikes mit 3D-Druckern additiv fertigen lassen.