Digitales Inventar und On-Demand-3D-Druck: Replique und HP realisieren gemeinsam mit Reha Med Power einen maßgeschneiderten Rollstuhl
Additive Fertigung
Forscher haben die Wirkung verschiedener Strahlmittel für die effiziente Nachbearbeitung der Oberflächen von 3D-gedruckten Bauteile untersucht.
Für die flexible, effiziente und wirtschaftliche Fertigung großer Leuchtbuchstaben hat Yizumi ein System zum vollautomatisierten 3D-Druck in Losgröße 1 entwickelt.
Lassen sich Mikroteile besser 3D-drucken oder spritzgießen? Diese 10 Kriterien helfen bei der Auswahl des passenden Fertigungsverfahrens.
Mit insgesamt 250 Ausstellern sind alle verfügbaren Standplätze der beider Schweizer Messen AM Expo und Swiss Medtech Expo belegt.
Ein internationales Forschungsteam entwickelt metallfreie Elektronik aus biologisch hergestellten Klebstoffen, leitfähigen Tinten und flexiblen Substraten.
In einem grenzüberschreitenden 3D-Druck-Kompetenzzentrum sollen bayerische und österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung gebündelt werden.
Nur 7,1 kg wiegt ein ultraleichtes 3D-gedrucktes Bike, bei dem extrem leichte Carbon-Rohre mit 3D-gedruckten Verbindungsteilen verklebt werden.
Krauss Maffei geht mit Großformat-3D-Drucker Powerprint in den Verkaufsstart – die Kunden können den Drucker kaufen oder via Print on Demand nutzen.
Innovatiq hat seine neueste 3D-Drucker Generation speziell für die Anforderungen und den Einsatz in der Industrie entwickelt.
Das Streben nach Nachhaltigkeit hat jetzt auch die Additive Fertigung erreicht und geht weit über den Verzicht auf fossile Rohstoffe hinaus.
Mit dem „Zentrum für Advanced Design and Development“ haben der 3D-Druck-Pionier Carbon und der LKT ein gemeinsames 3D-Druck-Zentrum eröffnet.
HP, Decathlon und die Lonati Group präsentierten auf der ITMA, wie die Verbindung aus 3D-Druck und digitalem Stricken die Zukunft der Schuhproduktion verändert.
Forschungsprojekt untersucht Einsatz 3D-gedruckter vertikaler Windkraftanlagen als nachhaltige Energiequellen für Schulen.
Die BAM optimiert den pulverbasierten 3D-Druck, um damit künftige Weltraummissionen nachhaltiger zu gestalten.
Am IKT wurde ein bioabbaubares Supportmaterial für den 3D-Druck entwickelt, das ohne Entstehen von Mikroplastik über das Abwasser entsorgt werden kann.
Das Unternehmen EOS, Hersteller von Systemen zur Additiven Fertigung, setzt auf Nachhaltigkeit auch für additiv zu verarbeitende Materialien
Witosa kann additiv gefertigte Teile seiner Heißkanalsysteme mit der automatischen Station SFM-AT350 von Solukon sauber entpulvern.
Weiterentwicklung der Formnext 2023 mit neuem Multistage-Konferenzkonzept soll den Austausch zwischen Technologieanbietern und Anwendern fördern
Einzigartiger Stehtisch zeigt die Möglichkeiten von Krauss Maffei als Komplettanbieter von der Aufbereitung von PCR-Material zu Recompounds bis zum 3D-Druck.