Das Unternehmen EOS, Hersteller von Systemen zur Additiven Fertigung, setzt auf Nachhaltigkeit auch für additiv zu verarbeitende Materialien
Additive Fertigung
Witosa kann additiv gefertigte Teile seiner Heißkanalsysteme mit der automatischen Station SFM-AT350 von Solukon sauber entpulvern.
Weiterentwicklung der Formnext 2023 mit neuem Multistage-Konferenzkonzept soll den Austausch zwischen Technologieanbietern und Anwendern fördern
Einzigartiger Stehtisch zeigt die Möglichkeiten von Krauss Maffei als Komplettanbieter von der Aufbereitung von PCR-Material zu Recompounds bis zum 3D-Druck.
Spannende Kongress-Vorträge, innovative Aussteller-Präsentationen und hochkarätige Auszeichnungen prägten die Rapid Tech 3D und begeisterten die Besucher.
Arburg stellte auf der wichtigsten US-3D-Druck-Messe Rapid+TCT als Highlight den größten Freeformer 750-3X vor.
Arburg präsentiert auf der Rapid Tech 3D den großen Freeformer 750-3X, 3D-Druck mit LSR und ein erweitertes Dienstleitungsspektrum zur Additiven Fertigung.
IFC nutzt die HP Multi Jet Fusion Technologie für den Prototypenbau, die Serienfertigung und inzwischen sogar für die Herstellung von Kundenteilen.
Mit dem neuen Elastomer-Material TPU 90A Powder lassen sich belastbare und hautverträgliche Komponenten mit hoher Reißfestigkeit und Dehnbarkeit 3D-drucken.
Forscher der Hochschule München haben als Weltpremiere mit einem 3D-Drucker in einer Forschungsrakete eine Struktur im offenen Weltraum gedruckt.
BWT Alpine Formel 1 Team optimiert seine Fertigung mit vier 3D-Drucksystemen von 3D Systems, um jährlich 25.000 Teile herstellen zu können.
Das Labor für Kunststofftechnologie der FH Münster nimmt für tiefer gehende Forschungen zum 3D-Druck eine eigene Anlage zur Filament-Herstellung in Betrieb.
Für die Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Komponenten bietet die bislang wenig beachtete Nassstrahltechnik zahlreiche Vorteile.
Bachelorarbeit bestätigt die Wirtschaftlichkeit von 3D-Fließbanddruckern im Vergleich zu klassischen 3D-Druckern
Speziell für den 3D-Druck hat Dipromat verzugsfreie teilkristalline Thermoplaste, Thermoplastische Elastomere und strahlenvernetzbare Polymere entwickelt.
Uni Bayreuth forscht an leichten, hochintegrierten Flugzeugteilen aus dem 3D-Drucker für die umweltfreundlichen Flugzeuge der Zukunft.
Michael Jurchen erklärt, auf welcher Grundlage sich Unternehmen für den Einsatz der Additiven Fertigung/3D-Druck entscheiden und was es dabei zu beachten gibt.
Bei der Mini Clubman „Untold Edition“ setzen 3D-gedruckte Teilabdeckungen für die seitlichen Blinklichter mit ihrem matten Finish neue Design-Akzente.
3D-gedruckte Bauteile lassen sich durch eine Openair-Plasmabehandlung in ihrer Qualität deutlich verbessern.
Neues 3D-Druckverfahren macht biobasierte, nachhaltige Faserverbundteile mit Eigenschaften wie gängige Glasfaserverbundwerkstoffe möglich.