Granulat: Greiwing sorgt für mobile Sortierung

Damit lassen sich nach Kundenanforderungen ortsunabhängig, unkompliziert und sicher vier Separationstechniken abbilden. Das Verfahren wurde von der zur Unternehmensgruppe gehörenden Separation speziell für kunststoffspezifische Sortieraufgaben entwickelt. „Mit unserer Methode, Kunststoffe dort zu sortieren, wo es unsere Kunden brauchen, bieten wir der Kunststoffindustrie ein echtes Alleinstellungsmerkmal“, sagt Jürgen Greiwing, Geschäftsführender Gesellschafter von Greiwing Logistics.

Die in einem 20-Fuß-Kühlcontainer installierte Anlage befindet sich auf einem Chassis und kann einfach transportiert werden. Dadurch können sie einfach zum jeweiligen Einsatzort verbracht werden. Das System von Separation ist mit einem Zweier-Team in nur wenigen Stunden einsatzbereit. Die Anlage kann entweder mittels Zulaufs beschickt oder direkt unter einem Silo platziert und somit autark betrieben werden.

Durch die vier verschiedenen Separationstechniken werden Kontaminationen wie Engelshaar, Staub, Flitter oder Feinteile sicher entfernt. Über ein integriertes Labor lassen sich vor Ort Analysen durchführen, Qualitätsnachweise erstellen und Muster verschicken. Nach der Sortierung wird das Granulat in die vom Kunden gewünschten Gebinde abgefüllt. „Unser Qualitätsversprechen gilt uneingeschränkt – auch, wenn wir mit unseren mobilen Anlagen Granulate beim Kunden vor Ort sortieren. Verunreinigungen werden sicher und präzise aussortiert – egal wann und wo“, betont Greiwing.