Generative KI birgt im Fertigungsumfeld großes Potenzial, doch setzen sie hier aktuell nur 3 % der Großunternehmen großflächig ein.
Künstliche Intelligenz
Tomra zeigt auf der NPE2024 seine neuesten KI-Lösungen zum Sortieren von Kunststoffen und Flakes – KI und Deep Learning lösen selbst schwierigste Aufgaben
Der chinesische Automationsexperte Supcon hat mit dem Navigator α einen humanoiden Roboter für die Industrie auf den Markt gebracht; er nutzt KI.
Welches industrielle Potenzial steckt in der Kombination aus 5G, digitalem Zwilling und KI? Das Fraunhofer IPT zeigt dies auf der Hannover Messe.
Siemens, Universal Robots und Zivid haben gemeinsam eine Lösung auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) für Kommissionierarbeiten entwickelt.
Wie sich KI-Modelle zwischen Fertigungsanlagen und Bauteilen transferieren lassen, das erforscht ein Projekt an der Hochschule Kempten.
Lohnt sich das Retrofitting alter Maschinen und Anlagen? Diese Frage soll in Zukunft Künstliche Intelligenz (KI) beantworten.
Europäische Forscher haben erstmals einen digitalen Sprachassistenten für die Fertigungsindustrie entwickelt, der auf vertrauenswürdiger KI basiert.
ABB übernimmt den Software-Dienstleister Meshmind, um seine Expertise in den Bereichen KI, Industrial IoT und Machine Vision auszubauen.
Deutsche Unternehmen gehen davon aus, dass KI in den nächsten zehn Jahren ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für sie wird – dies zeigt eine neue Studie.
Ein neues Forschungsprojekt am KUZ in Leipzig will die Effizienz und Genauigkeit des Ultraschall-Nietens durch die Integration von KI verbessern.
Mit Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich wohl doch nicht so viele Arbeiten automatisieren wie angenommen; dies legt eine neue Studie nahe.
Ein neues Verbundprojekt am Kunststoff-Institut Lüdenscheid (KIMW) widmet sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) beim Spritzgießen.
6 % weniger Energie, 9 % weniger Ausschuss und 10 % höhere Anlageneffektivität – diese Erfolge hat Bosch in seinem Werk in Bursa mittels KI erzielt.
Qualitätsabweichungen im Spritzgießprozess echtzeitnah erkennen und Fehlerursachen automatisiert diagnostizieren – dafür gibt es nun eine Lösung.
Roboter mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu trainieren, funktioniert auch über Standort- und Unternehmensgrenzen hinweg, wie ein Forschungsprojekt zeigt.
Im neuen Forschungsprojekt Mouldpredict entwickelt das KUZ in Leipzig ein selbstlernendes KI-System für Qualitätsprognosen im Spritzgießprozess.
Mit einer 5G-kompatiblen Sensorbox des Fraunhofer IML lassen sich Roboter mit Künstlicher Intelligenz (KI) und vielen weiteren Fähigkeiten ausstatten.
Künstliche Intelligenz ermöglicht in der industriellen Automatisierung Verbesserungen und Vereinfachungen; Omron nennt Beispiele aus der Praxis.
Roboterhersteller Fanuc unterstützt im Forschungsprojekt Fluently die Entwicklung eines einfühlsamen Cobots für den Einsatz in der Industrie.