Direkt zum Inhalt
Unternehmen 2. Mai 2023

Girl’s Day bei Spielwarenhersteller Bruder

Vier Schülerinnen haben sich am Girls' Day bei Bruder über die technischen Ausbildungsberufe des fränkischen Spielwarenherstellers informiert.

Gruppenbild mit Spielwaren-Motorrad: Am Ende des Girls' Days gab es ein Gruppenbild der Teilnehmerinnen mit den Mitarbeitern des Amts für Wirtschaft der Stadt Fürth.
Gruppenbild mit Spielwaren-Motorrad: Am Ende des Girls' Days gab es ein Gruppenbild der Teilnehmerinnen mit den Mitarbeitern des Amts für Wirtschaft der Stadt Fürth.

Das Unternehmen aus Fürth gewährte den Schülerinnen im Alter von 13 und 14 Jahren am Girls' Day Einblicke in die Welt der Herstellung eines Spielfahrzeugs. „Für die Berufszweige des Fachinformatikers, Verfahrensmechanikers, der Lagerlogistikfachkraft oder des Werkzeugmechanikers gelingt es uns leider nur selten, Mädchen als Auszubildende zu gewinnen. Gerade deshalb finden wir die Intention des Girls' Day großartig und unterstützen das Angebot bereits seit 2004“, sagt Personalleiter Christian Wenning.

Spielwarenhersteller bildet in fünf technischen Berufen aus

In sechs unterschiedlichen Berufen bildet das Familienunternehmen Fachkräfte aus (hier geht es zu den freien Stellen bei Bruder einschließlich der Ausbildungsplätze). Fünf dieser Berufe sind technisch orientiert, einer kaufmännisch. Die duale Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau ist auch der Beruf, für den sich bei Bruder vorwiegend Schulabgängerinnen bewerben.

Kunststoffverarbeitung ein Thema beim Girl’s Day

Die vier Schülerinnen erwartete sie ein spannender Vormittag unter dem Motto „Mädchen in technischen Berufen. Ein Einblick in die Welt der Herstellung eines Spielfahrzeugs“. Auf den verschiedenen Stationen durchs Unternehmen standen folgende Punkte auf dem Programm: Sie erkundeten die Verarbeitung von Kunststoff und dessen Entstehung zu einem Spielzeug-Bauteil. Sie trainierten ihre Feinmotorik, indem sie ein Spielzeug-Motorrad selbst zusammenbauten. Außerdem entdeckten die Schülerinnen die Welt der Logistik und durften per Stapler die höchste Ebene eines Hochregals erkunden.

Ad

Passend zu diesem Artikel