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News 7. Mai 2018

Sumitomo (SHI) Demag gründet neue Tochtergesellschaft

Seit 1. Mai 2018 betreut die neue Tochtergesellschaft von Sumitomo (SHI) Demag den italienischen Markt. Eigene Service- und Vertriebsmannschaft mit Zentralbüro in Turin.
Mit der italienischen Tochtergesellschaft will Sumitomo (SHI) Demag seine Marktpräsenz in Italien weiter ausbauen.
Mit der italienischen Tochtergesellschaft will Sumitomo (SHI) Demag seine Marktpräsenz in Italien weiter ausbauen.

Seit 1. Mai 2018 betreut die neue Tochtergesellschaft von Sumitomo (SHI) Demag den italienischen Markt. Eigene Service- und Vertriebsmannschaft mit Zentralbüro in Turin.

Sumitomo (SHI) Demag Italia hat die langjährigen Mitarbeiter der ehemaligen italienischen Vertretung Macam übernommen und investiert zusätzlich in Mitarbeiter für die Bereiche Vertrieb, Anwendungstechnik und Kundendienst. Die Leitung der italienischen Tochtergesellschaft in Turin wurde Roberto Sallemi übertragen, der als damaliger Eigentümer und Geschäftsführer von Macam bereits seit vielen Jahren den italienischen Markt betreut.

Investition in Kundennähe

"Wir investieren in die Nähe zum Kunden, um schnellere Reaktionszeiten gewährleisten zu können. Darüber hinaus kommen uns die kurzen Kommunikationswege sowie der direkte Draht zu Entwicklung, Projektierung und Produktion in Deutschland zugute. Die Kunden hingegen profitieren von unserer Beratungskompetenz für Schlüsselbranchen wie Medizintechnik, Verpackungsindustrie und Automobilindustrie", äußert sich Paolo Zirondoli, Director International Sales Sumitomo (SHI) Demag in Schwaig zu den Zielen des Unternehmens.

"Der Aufbau einer starken Organisation in Italien erfordert zukunftsorientierte Investitionen in diesen anspruchsvollen Markt, der nur durch eine eigene Tochtergesellschaft langfristig gewährleistet wird", ergänzt Pietro Scattarreggia, Director Business Development Electronics & Medical in der Europazentrale des Spritzgießmaschinenbauers.

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In den letzten Jahren hat Sumitomo (SHI) Demag die Marktpräsenz in Italien deutlich ausgebaut. "Wir konnten unseren Marktanteil in den letzten drei Jahren durch intensive Vertriebsarbeit verdreifachen", sagt CEO Gerd Liebig. "Mit der Gründung der Tochtergesellschaft folgt nun der nächste, logische Expansionsschritt. Wir haben überlegt, wie wir unsere Prozesse verbessern und unsere Kundenzufriedenheit weiter steigern können. Das geht nur mit einer starken Tochtergesellschaft in Italien, die auf den traditionell gewachsenen Strukturen aufbaut, aber auch in zukunftsweisende Servicekonzepte und intensive anwendungstechnische Beratung investiert."

db

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