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News 12. Juli 2019

Heiform Werkzeug- und Formenbau erweitert Produktionsfläche

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage für Kunststoffspritzgusswerkzeuge entschied sich Heiform für die Erweiterung der zwei bisherigen Firmengebäude.
Um die Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, entschied sich der Betrieb aus Bad Salzuflen zur Erweiterung der zwei bisherigen Firmengebäude um einen verbindenden Anbau.
Um die Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, entschied sich der Betrieb aus Bad Salzuflen zur Erweiterung der zwei bisherigen Firmengebäude um einen verbindenden Anbau.

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage für Kunststoffspritzgusswerkzeuge entschied sich Heiform für die Erweiterung der zwei bisherigen Firmengebäude.

Dank der zusätzlichen 460 m2 verdreifachte sich die bisherige Produktionsfläche auf insgesamt etwa 760 m2. „Unsere Räumlichkeiten waren vorher sehr eng bemessen, wodurch sich beispielsweise bereits die Lagerung der Komponenten aufwendig gestaltete“, berichtet Carsten Kopsieker, Geschäftsführer von Heiform. „Dank des neuen Platzes haben wir mehr Kapazitäten für die Produktion in unserem Haus konzentriert und ermöglichen unseren Mitarbeitern damit auch zusätzlich ein angenehmeres sowie sicheres Arbeiten.“

Maschinenpark auf dem neuesten Stand der Technik

Im Zuge des Umbaus wurde auch der Maschinenpark des Unternehmens erweitert: Das neue Verbindungsgebäude beherbergt jetzt zur Produktion der Spritzgusswerkzeuge fünf größere Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik. Außerdem wurden im zusätzlichen Eckgebäude zwei neue Drahtschneidemaschinen und eine Startlochmaschine untergebracht.

Die Bauarbeiten für das Projekt begannen im Februar 2018. Dank des sehr guten Wetters und zuverlässiger Baupartner konnte bereits im November 2018 die Inbetriebnahme der ersten Maschinen erfolgen.

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„Das gesamte Team arbeitete hervorragend und konnte durch die sorgfältige Planung die anvisierten Termine einhalten. Ein besonderer Dank gilt außerdem allen Beteiligten der Heinze Gruppe für die Unterstützung“, resümiert Kopsieker. „Durch die vergrößerte Produktionsfläche können wir jetzt schneller und effizienter auf die erhöhte Nachfrage reagieren.“

Als Anschlussprojekt befindet sich derzeit ein angrenzendes Wohngebäude im Umbau, um auch die Büroflächen und die Gesellschaftsräume für Mitarbeiter zu erweitern. Geplant ist eine Fertigstellung dieser Arbeiten bis Ende 2019.

jl

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