Direkt zum Inhalt
Messe 24. März 2021

Formnext 2021: hybride Messe mit echter Präsenz

Die Formnext soll 2021 mit einem hybriden Messekonzept als echte Präsenzmesse mit Konferenz und unterstützenden digitalen Formaten stattfinden.
Seit 2019 sind die neuen Hallen 11 und 12 des Frankfurter Messegeländes die Heimat der Formnext, was von Ausstellern und Besuchern sehr positiv aufgenommen wurde.
Seit 2019 sind die neuen Hallen 11 und 12 des Frankfurter Messegeländes die Heimat der Formnext, was von Ausstellern und Besuchern sehr positiv aufgenommen wurde.

Die Formnext soll 2021 mit einem hybriden Messekonzept als echte Präsenzmesse mit Konferenz und unterstützenden digitalen Formaten stattfinden.

Wie Mesago als Veranstalter der Formnext erklärt, kann mit der hybriden Messe mit echter Präsenz die Welt der additiven Fertigung und der nächsten Generation der industriellen Produktion vom 16. bis 19. November 2021 wieder in Frankfurt zusammenkommen. Um der aktuellen Pandemie-Situation situativ Rechnung zu tragen, bietet die Formnext den Ausstellern flexible Planungs-und Buchungsmöglichkeiten einschließlich eines Frühbucherrabatts bis 16. April 2021.

Echte Präsenzveranstaltung unverzichtbar

Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext: "Eine echte Präsenzveranstaltung ist für die Branche unverzichtbar."
Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext: "Eine echte Präsenzveranstaltung ist für die Branche unverzichtbar."

Bei der Planung für das hybride Messekonzept berücksichtigt der Formnext-Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr und aus der digitalen Veranstaltung Formnext Connect 2020. „Gleichzeitig haben aber die Rückmeldungen von Ausstellern und Teilnehmern sowie des Ausstellerbeirats deutlich gemacht, dass eine echte Präsenzveranstaltung für die Branche unverzichtbar ist und sich jeder eine Veranstaltung mit realen Ständen und Gesprächen herbeisehnt“, so Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext, Mesago Messe Frankfurt GmbH.

Ad

Physische Messe im Vordergrund der hybriden Veranstaltung

Bei den Planungen der Messeprofis für das Jahr 2021 steht deshalb die physische Messe im Vordergrund, „denn digital kann allenfalls eine Ergänzung sein, aber nie ein vollwertiger Ersatz.“

Für die Formnext 2021 ist wie bisher das hochmoderne Westgelände der Messe Frankfurt vorgesehen, so Wenzler. Da die Sicherheit und Gesundheit aller Teilnehmer an oberster Stelle stehen, liegt der Planung der Formnext 2021 ein Gesundheitskonzept zugrunde, das die gesetzlichen Vorgaben mindestens erfüllt. Darüber hinaus wird das Veranstaltungskonzept fortlaufend an die Entwicklung der pandemischen Rahmendbedingungen angepasst.

Dabei rechnen Wenzler und sein Team mit einer positiven Entwicklung der aktuellen Lage durch die globalen Impf-und Testbemühungen, was im weiteren Jahresverlauf auch zu einer Verbesserung der Möglichkeit für Geschäftsreisen führen sollte. Um den Ausstellern der Formnext eine möglichst hohe Flexibilität bei der Planung zu ermöglichen, wurden die allgemeine Geschäftsbedingungen und Fristen angepasst.

Neben dem Frühbucherrabatt bis 16. April 2021 können Aussteller bis Ende Juni 2021 kostenlos stornieren. Außerdem bietet die Formnext an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasste, schlüsselfertige Standkonzepte, mit denen sich der komplette Messeauftritt unkompliziert und ohne großen Zusatzaufwand planen lässt.

Im Fokus der Formnext bleibt der industrielle 3D-Druck

Inhaltlich bleibt der Fokus der Formnext auf der gesamten Prozesskette rund um den industriellen 3D-Druck. „Zahlreiche hochinnovative Unternehmen aus den verschiedenen beteiligten Branchen brennen darauf, ihre Neuentwicklungen im persönlichen Kontakt unserem Publikum zu präsentieren“, so Wenzler. „Damit kann die Formnext als Innovationskatalysator auch einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung in vielen Industriebereichen leisten.“

Formnext Digital Days zwei Wochen nach der Präsenzmesse

Als Ergänzung zur physischen Formnext 2021 sind zwei Wochen später vom 30. November bis 1. Dezember 2021 erstmals die Formnext Digital Days geplant. „Damit wollen wir insbesondere Besuchern und Ausstellern, die im November aufgrund von Reiserestriktionen nicht nach Frankfurt kommen können, ebenfalls eine interessante Plattform in digitaler Form bieten“, so Wenzler.

gk

Passend zu diesem Artikel