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Fakuma 7. September 2017

ERP-System für Kunststoffverarbeiter

Mit einer Windows-Oberfläche will der Software-Anbieter Mikronik dem Kunststoffverarbeiter den Zugang in die Komplettlösung PAK erleichtern.
Das ERP-System PAK wirbt mit einer neuentwickelten Bedienoberfläche, die vor allem Windows-Usern die Nutzung erleichtert.
Das ERP-System PAK wirbt mit einer neuentwickelten Bedienoberfläche, die vor allem Windows-Usern die Nutzung erleichtert.

Mit einer Windows-Oberfläche will der Software-Anbieter Mikronik dem Kunststoffverarbeiter den Zugang in die Komplettlösung PAK erleichtern.

Die Mikronik Ltd., Anbieter von Unternehmenssoftware mit Sitz im fränkischen Obermichelbach, präsentiert auf der Fakuma 2017 erstmalig sein ERP-System für Kunststoffverarbeiter mit neuentwickelter Bedienoberfläche, welche Windows-Anwendern die Nutzung vereinfacht. Die aus Office bekannte Oberfläche wurde entsprechend übernommen, mit Favoriten, Ribbons und Schnellfunktionen.

Das Enterprise-Resource-Planning-System PAK, welches gezielt auf Kunststoff- und Prozessfertiger fokussiert ist, deckt Anforderungen dieser Betriebe komplett im Standard ab. Kundenwünsche sind seit Jahren in die Software mit eingeflossen.

Gerade die spezifischen Probleme der Branche wie Chargenverfolgung, Elektronic Data Interchange (EDI) und Industrie 4.0, die vor allem für kleine Unternehmen zunehmend gefordert werden, können abgedeckt werden. Zusatzmodule wie Leitstand oder Statistik, die auf Knopfdruck alle Auswertungen zu den wichtigsten Zahlen und Fakten des Unternehmens liefern, sind ebenfalls integriert.

Ein weiteres wichtiges Thema bei den Anwendern ist die Erfassung mittels MDE-Geräten (Mobile Datenerfassung). Hier bietet Mikronik nicht nur Geräte, welche mit in die Software eingebunden sind, sondern zudem Beratung bei der kompletten Umstellung des Unternehmens auf Barcode sowie begleitende Ratschläge für betriebliche Prozesse.

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