Chem-Trend baut neues Technologiezentrum
Der Chem-Trend-Standort in Maisach bei München wird um ein hochmodernes Forschungsgebäude erweitert.
Mit den neuen Räumen erhöht Chem-Trend bestehende Forschungs- und Entwicklungskapazitäten (F&E). Bereits seit Langem investiert Chem-Trend weltweit in innovative F&E-Einrichtungen.
Freudenberg Chemical Specialities (FCS), die Muttergesellschaft von Chem-Trend, hat rund 40 Mio. EUR in die neue, weitläufige Anlage investiert, die sich auf einer Fläche von rund vier Hektar erstreckt. Mehrere Bereiche werden von den FCS-Geschäftseinheiten Chem-Trend, Klüber Lubrication und OKS Spezialschmierstoffe geteilt. Dies betrifft Funktionen für Forschung und Entwicklung, Schulung, Gastronomie und Verwaltungsdienste sowie Lagerräume. Mit der Investition ist in erster Linie das Ziel verbunden, die Serviceexzellenz auszubauen, den technischen Support zu verbessern und Entwicklungskapazitäten langfristig zu optimieren.
Zum neuen Technologiezentrum von Chem-Trend gehören neue Maschinen und Einrichtungen sowie ein eigener Laborraum für die Forschungs- und Entwicklungsteams in den Bereichen Thermoplastik, Polyurethan und Holzverbundwerkstoffe.
Synergien besser nutzen
„Den Forschungs- und Entwicklungsteams von Chem-Trend stehen ab sofort zusätzliche Flächen zur Verfügung. Der größte Mehrwert liegt dabei in der Aufteilung der neuen Labore, Büros und Testfelder, die auf abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zugeschnitten ist. So soll das Entwicklungslabor helfen, Synergien besser zu nutzen, insbesondere im Hinblick auf die Kommunikation, aber auch in Bezug auf eine gemeinsame Entwicklungstätigkeit. Außerdem wird das Ziel verfolgt, gegenseitige Unterstützung über Funktionsbereiche hinweg zu gewährleisten“, sagt Devanir Moraes, Präsident und CEO von Chem-Trend. „Mit den optimierten F&E-Kapazitäten in Maisach sind wir nun gut positioniert, um die Einführung neuer Produkte in Europa zu beschleunigen und unsere Kunden auf diese Weise optimal in ihrem Wettbewerbsumfeld zu unterstützen."
jl
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