So profitiert die Verpackungsindustrie von Cobots

Im Bereich des Copacking ist es heute wichtig, flexibel auf Produktionsschwankungen, erhöhte Nachfrage oder individuelle Kundenwünsche zu reagieren.

Nachfrageschwankungen, Verpackungen nach Maß und immer kürzere Produktlebenszyklen: Das sind die Herausforderungen denen Logistikdienstleister und Unternehmen aus dem Bereich Copacking gegenüberstehen. Vor allem Kunden aus der Konsumgüterindustrie unterliegen starken saisonalen Nachfrageschwankungen. Auch das starke Wachstum des Online-Handels hat dazu geführt, dass immer mehr Waren verpackt und versendet werden.

Unternehmen wie DHL setzen auf kollaborative Roboter, um auf Kundenwünsche flexibel zu reagieren. Smarte Cobots wie Sawyer von Rethink Robotics finden dabei je nach Bedarf Einsatz bei unterschiedlichsten Sortier- und Verpackungsaufgaben entlang der gesamten Lieferkette.

Sie sind mobil und lassen sich jederzeit beliebig in der Produktionslinie verschieben und einlernen: Per Train by Demonstration erlernt Sawyer neue Bewegungsabläufe durch das bloße Führen des Roboterarms. Dezidierte Programmierkenntnisse sind nicht länger erforderlich und teure Ausfall- und Umrüstzeiten entfallen. Von Bedeutung ist dies etwa, wenn Unternehmen kurzfristig ihre Kapazität erhöhen müssen und vor der Herausforderung stehen, schnell qualifizierte Mitarbeiter zu finden.

Darüber hinaus helfen kollaborierende Roboter bei speziell in der Verpackungsindustrie anfallenden repetitiven Aufgaben, die für den Menschen eintönig und auf Dauer mitunter belastend sind: Sie übernehmen monotone oder körperlich beanspruchende Tätigkeiten, sodass sich die Mitarbeiter anspruchsvolleren Aufgaben widmen können. Strukturelle Herausforderungen wie der Fachkräftemangel machen es für Unternehmen zu einem wettbewerbskritischen Faktor, ihre Mitarbeiter möglichst wertschöpfend einzusetzen. Der flexible Cobot Sawyer von Rethink Robotics kann hierzu erforderlichen Handlungsspielraum bereitstellen.

db