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Management 10. Januar 2023

So funktioniert Digitalisierung auch mit kleinem Budget

Kein Budget für Digitalisierung? Der IT-Dienstleister Avision zeigt, wie Unternehmen auch mit kleinem Budget den Anschluss behalten. 

Wer den Anschluss im Markt nicht verlieren möchte, kommt um die Digitalisierung nicht herum. Auch mit kleinem Budget gibt es interessante Möglichkeiten. 
Wer den Anschluss im Markt nicht verlieren möchte, kommt um die Digitalisierung nicht herum. Auch mit kleinem Budget gibt es interessante Möglichkeiten. 

Der IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Optionen Unternehmen zur Verfügung stehen, um im Wettrennen um die Digitalisierung auch mit kleinem Budget Schritt zu halten. Denn auf dem umkämpften Markt der Digitalisierung ist ein wahrer Wettlauf um neue Technologien, bessere Kundenangebote und optimierte Prozesse entbrannt. Unternehmen, die den Anschluss an die Konkurrenz nicht verlieren wollen, kommen um die vielbesprochene Digitalisierung nicht herum. Aber was tun, wenn das nötige Budget für neue Soft- und Hardware nicht vorhanden ist? 

Auswahlverfahren und Kassensturz

Die großflächige Digitalisierung der gesamten IT-Landschaft ist kompliziert und teuer, meist aber auch unnötig. Unternehmen sollten zuerst die Prozesse definieren, die unbedingt eine Transformation benötigen und einen zeitnahen Mehrwert versprechen. Das erforderliche Budget dafür ist überschaubar.

Wer ein höheres Budget für weitere Digitalisierungsprojekte benötigt, wird es idealerweise an anderer Stelle einsparen müssen. An einer Bestandsaufnahme der laufenden Kosten führt dann kein Weg vorbei. Auch Neukalkulationen sind oft sinnvoll. Rechnet es sich etwa, eine Software oder Lizenz zu kaufen? Vielleicht kann die interne IT-Abteilung bestimmte Software-Lösungen ja teilweise selbst schreiben, sodass sich der Anteil der zugekauften Produkte verringert. Auch Überlegungen weg von eigener Hardware hin zur Cloud rechnen sich in vielen Fällen.

Fördermittel für die Digitalisierung nutzen

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Wem es trotz Kassensturz an Budget mangelt, der kann auf die Suche nach Fördertöpfen gehen. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen halten Bund und Länder eine ganze Reihe von Fördermitteln bereit, etwa im Programm Digital jetzt. Die Mittel dienen auch als Anreiz, neben der Digitalisierung der IT-Landschaft auch in die Qualifikation der Mitarbeiter zu investieren.

Zero-Cost-Transformation als Alternative für limitierte Budgets

Reichen alle genannten Schritte nicht aus, um die digitale Transformation finanziell zu stemmen, gibt es eine weitere überraschende, wenn auch eher seltene Alternative: Einige IT-Dienstleister sind bereit, die Kosten der Digitalisierung zu übernehmen und rechnen sie mit den Gewinnen gegen, die das Unternehmen durch die Effizienz der neuen Systeme einfährt. Zero-Cost-Transformation ist eine echte Alternative für Unternehmen mit limitierten Budgets, um ihre Digitalisierungsziele auch ohne hohe Investitionen zu erreichen – vorausgesetzt, sie finden den passenden IT-Dienstleister. „Unternehmen haben gar keine andere Wahl, als zu digitalisieren“, erklärt Nadine Riederer, CEO bei Avision. „Ganz ohne Budgets werden sie sich zwar schwertun, aber ausgeschlossen ist eine Transformationsreise auch dann nicht. Gerade das Konzept der Zero-Cost-Transformation ist vielversprechend, wenn Unternehmen sich mit einem IT-Dienstleister über das konkrete Vorgehen einig werden.“ ak

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