Positive Geschäftsentwicklung bei Plastivation
Spritzgießmaschinenanbieter Plastivation zeigt sich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung 2023 und hat neue Weichen im Vertrieb für 2024 gestellt.
„Ich bin sehr zufrieden mit unserer Geschäftsentwicklung in diesem Jahr, da wir zwei Jahre nach dem Verkaufsstart der Neo Series von Tederic mit der Marktdurchdringung in der Fläche sehr gut vorangekommen sind“, sagt Bengt Schmidt, Gründer und CEO von Plastivation. „Wir verspüren auch unter den sicherlich schwieriger gewordenen Marktbedingungen Rückenwind. Unser Ziel, bis Ende 2023 eine hohe zweistellige Maschinenzahl in unseren Vertriebsgebieten zu platzieren, haben wir erreicht.“
International agierende Kunden treiben die Geschäftsentwicklung
Im Vertriebsbereich hat das Spritzgießmaschinen-Start-up aus München in den vergangenen Woche ein Key-Account-Management für international agierende Kunden etabliert. Beispielsweise hat im November ein Automobilzulieferer für innovative Oberflächen im Fahrzeuginnenraum zum dritten Mal mehrere hydromechanische Zwei-Platten- Spritzgießmaschinen der Neo-H Baureihe von Tederic für sein Produktionswerk in Osteuropa bestellt.
Schnelle Angebotserstellung durch digitale Lösung
Ab Anfang 2024 kommt zudem ein digitales Angebotsmanagement – eine Eigenentwicklung – flächendeckend in den Vertriebsgebieten Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Einsatz. „Mit dem digitalen Angebotsmanagement sind wir in der Lage, nach Definition aller Anforderungen und Spezifikation der Kunststoffverarbeiter, innerhalb weniger Minuten ein umfassendes Angebot auf Knopfdruck digital zu erstellen“, erklärt Schmidt. „Zudem übernehmen wir eine internationale Vorreiterrolle für Tederic, da das digitale Angebotsmanagement sukzessive bei allen Tochtergesellschaften von Tederic implementiert wird.“ sk
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Plastivation zeigt auf der Kuteno 2024 erstmals eine Spritzgießmaschine der zweiten Generation der Neo Series von Tederic im Produktionsbetrieb.