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News 15. Februar 2021

Lauda baut Kapazitäten weiter aus und investiert in Neubau

Lauda investiert in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten: Im spanischen Terrassa entsteht ein Neubau zur Produktion von industriellen Umlaufkühlern.
Insgesamt 7 Mio. EUR investiert Lauda für den Neubau im spanischen Terrassa. Mit der Erweiterung der Produktionskapazität für industrielle Umlaufkühler reagiert der Hersteller auf die weltweit gestiegene Nachfrage.
Insgesamt 7 Mio. EUR investiert Lauda für den Neubau im spanischen Terrassa. Mit der Erweiterung der Produktionskapazität für industrielle Umlaufkühler reagiert der Hersteller auf die weltweit gestiegene Nachfrage.

Lauda investiert in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten: Im spanischen Terrassa entsteht ein Neubau zur Produktion von industriellen Umlaufkühlern.

Um den Ausbau seiner Produktionskapazitäten weiter voranzutreiben investiert der für seine Temperiergeräte und -anlagen bekannte Hersteller Lauda insgesamt 7 Mio. EUR in ein neues Werk im spanischen Terrassa bei Barcelona. Bereits vor 10 Jahren erwarb das Unternehmen dort ein Werk für industrielle Umlaufkühler.

Mit dem Neubau verdoppelt der Hersteller seine Produktionskapazitäten im Bereich der Umlaufkühltechnik. Anfang des Jahres feierte man dort die Grundsteinlegung. Für Lauda ist dies ein logischer Schritt in der kontinuierlich positiven Entwicklung der spanischen Tochter Lauda Ultracool und dem damit verbundenen weltweit wachsenden Bedarf an energieeffizienten Temperierlösungen.

Investition in Neubau als Premiere der besonderen Art

In 65 Jahren Unternehmensgeschichte ist es das erste Bauprojekt in ausländischen Gefilden und der erste komplette Neubau „auf der grünen Wiese“. Auf 9.000 m² Grundstücksfläche entstehen in direkter Nähe zum bisherigen Firmensitz etwa 4.000 m² neue Produktionsfläche sowie mehr als 850 m² Bürofläche. Die spanische Vertriebsgesellschaft Lauda Ibérica Soluciones Técnicas wird ebenfalls in das neue Gebäude einziehen. Das neue Werk soll im vierten Quartal dieses Jahres fertiggestellt werden.

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„Auf dem neuen Gelände wird Lauda Ultracool deutlich mehr Platz haben, um Forschungs- und Entwicklungs- sowie Fertigungskapazitäten zu integrieren“, betont Xavier Armengol, Geschäftsführer von Lauda Ultracool. Für die Lauda Gruppe sei die Investition in diesen turbulenten Zeiten zudem auch ein Signal für das Vertrauen in die Tochtergesellschaft und ihre Mitarbeiter.

Ausbau der Produktionskapazitäten als Reaktion auf gestiegene Nachfrage

„Der Neubau in Terrassa, in direkter Nähe zur Millionenstadt Barcelona, hat für uns eine große Bedeutung“, erklärt Lauda-Geschäftsführer Dr. Marc Stricker. "Die Nachfrage nach energieeffizienter industrieller Kühlung steigt stetig, etwa bei Anwendungen wie der Kühlung von Laserschneidmaschinen oder industriellen Druckmaschinen.“ Gerade deshalb sei es für Lauda wichtig, mit diesem Neubau und den erweiterten Produktionsmöglichkeiten dieser Nachfrage gerecht zu werden.

db

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