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News 13. September 2017

Kooperation von Movacolor und Pro Optima

Im Vorfeld der Fakuma verkünden die niederländische Movacolor und Pro Optima als Spezialist für Lösungen, Automation und und Peripherietechnik in der Spritzgießtechnik ihre künftig enge Zusammenarbeit.
Freundschaftsbesuch in Sneek/Niederlande: Gerhard Dersjant, geschäftsführender Gesellschafter Movacolor (3. v. l.) und René Laforsch, geschäftsführender Gesellschafter Pro Optima (4. v. l.), arbeiten mit ihren Teams zusammen.
Freundschaftsbesuch in Sneek/Niederlande: Gerhard Dersjant, geschäftsführender Gesellschafter Movacolor (3. v. l.) und René Laforsch, geschäftsführender Gesellschafter Pro Optima (4. v. l.), arbeiten mit ihren Teams zusammen.

Im Vorfeld der Fakuma verkünden die niederländische Movacolor und Pro Optima als Spezialist für Lösungen, Automation und und Peripherietechnik in der Spritzgießtechnik ihre künftig enge Zusammenarbeit.

Im Rahmen der neuen Partnerschaft zwischen der Movacolor B.V. und der Pro Optima GmbH, Nieder-Olm, ist im August am Movacolor-Stammsitz in Sneek/Niederlande der Vertrag der beiden Partner durch die geschäftsführenden Gesellschafter Gerhard Dersjant, Movacolor, und René Laforsch, Pro Optima, unterzeichnet worden.

Eine umfassende Produktschulung für das komplette Vertriebs- und Serviceteam der Pro Optima rundete den Besuch in Sneek ab, denn nur geschulte Spezialisten können die Vorteile der innovativen Dosiertechnik von Movacolor den Kunden nahe bringen. "Kundenspezifische Lösungen sind dank des Baukastenprinzips des weltbekannten MC-Balance effektiv und einfach umzusetzen", sagt Laforsch. "Wir wollen mit Movacolor unser Portfolio in der Peripherietechnik ergänzen und hier auch neue Impulse im Markt setzen."

Pro Optima wird auch spezielle Serviceleistungen wie Dosierversuche vor Ort oder im Technikum in Nieder-Olm anbieten. Interessenten sind eingeladen, sich von den Dosiergeräten im eigenen Umfeld zu überzeugen, weshalb Pro Optima einen kostenlosen Versuch mit Beratung der Anwendungstechniker und Spezialisten von Movacolor beim Anwender vor Ort anbietet. "Gemeinsam mit dem Kunden und den Kollegen von Movacolor finden wir die passende Lösung", zeigt sich Laforsch überzeugt.

gr

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