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News 5. April 2017

Im Team zur automatisierten Plasmabehandlung

Der Plasmaanlagenbauer Plasmatreat und der Industrieroboterhersteller und Anlagenbauer Kuka werden Systempartner und wollen gemeinsam Technologien zu Plasmabehandlung an der Schnittstelle zusammenführen und die Prozesse einfacher, aber dennoch flexibler automatisieren.
Durch die Systempartnerschaft von Kuka und Plasmatreat steht eine automatisierte, modulare Plattform zur Verfügung, die ohne aufwendige Vorbereitung sämtliche standardisierten Vorbehandlungsverfahren der Openair-Plasmadüsentechnologie erlaubt.
Durch die Systempartnerschaft von Kuka und Plasmatreat steht eine automatisierte, modulare Plattform zur Verfügung, die ohne aufwendige Vorbereitung sämtliche standardisierten Vorbehandlungsverfahren der Openair-Plasmadüsentechnologie erlaubt.

Der Plasmaanlagenbauer Plasmatreat und der Industrieroboterhersteller und Anlagenbauer Kuka werden Systempartner und wollen gemeinsam Technologien zu Plasmabehandlung an der Schnittstelle zusammenführen und die Prozesse einfacher, aber dennoch flexibler automatisieren.

Durch die Systemintegration von Kuka- Robotern kann Plasmatreat eine Automatisierungslösung anbieten, mit der das spezifische Anwendungs-Know-how einer Plasma-Vorbehandlung für Materialoberflächen einfach und standardisiert in Produktionsabläufe integriert werden kann. Auch können Roboter zukünftig mit zusätzlicher Hardware und Software in kürzeren Lieferzeiten geordert werden. Gleichzeitig wird deren Inbetriebnahme optimiert.

Um die möglich zu machen hat Kuka die "Ready 2 Activate" Anwendung speziell auf die Plasmatreat-Technik abgestimmt. Damit entsteht eine automatisierte, modulare Plattform, die ohne aufwendige Vorbereitung sämtliche standardisierten Vorbehandlungsverfahren der Openair-Plasmadüsentechnologie erlaubt. Die eingesetzten Roboter aus der KR Agilus Serie stellen die gleichmäßige Reinigung, Aktivierung oder Nano-Beschichtung der Materialoberfläche im gesamten Arbeitsbereich einer Plasmazelle sicher.

Der präzise Bewegungsablauf sowie der jeweilige Plasmaprozess werden von eng kommunizierenden Prozessoren gesteuert. Die Bedienoberfläche ist einheitlich und intuitiv gestaltet und erlaubt eine einfache Programmierung des Prozesses. Die leistungsfähigen und flexiblen Schnittstellen zwischen der Plasmazelle und einer externen Maschinensteuerung ermöglichen eine perfekte Integration in ein Gesamtsystem oder eine Linie. Dabei werden auch sämtliche Plasmaparameter sicher erfasst und dokumentiert.

gk

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