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News 24. September 2020

Hahn Automation Süd: Fokus auf Healthcare Industrie

Die Hahn Automation Süd will in der Healthcare Industrie weiter Fuß zu fassen und wachsen. Grundstein dafür ist der neue Standort in Villingen-Schwenningen.
Am neuen Standort möchte die Hahn Automation Süd GmbH im Bereich Healtcare weiter wachsen. Dafür hat man nun den Grundstein gelegt.
Am neuen Standort möchte die Hahn Automation Süd GmbH im Bereich Healtcare weiter wachsen. Dafür hat man nun den Grundstein gelegt.

Die Hahn Automation Süd will in der Healthcare Industrie weiter Fuß zu fassen und wachsen. Grundstein dafür ist der neue Standort in Villingen-Schwenningen.

Innovative Lösungen für die Healtcare Industrie: Im Technologiepark-VS in Villingen-Schwenningen wurde am 17.09.2020 der neue Standort der Hahn Automation Süd GmbH eröffnet. An neuem Standort will die frühere Invotec Deutschland GmbH in den nächsten Jahren weiter wachsen und ihre Expertise insbesondere in der Medizntechnik weiter ausbauen. Dafür plant das Unternehmen auch personell weiter aufzurüsten.

Unternehmen will weiter Wachsen und Großprojekte für die Healtcare Branche stemmen

Einen Einblick in die Zukunft des Unternehmens gab bei der Eröffnung bereits Philipp Klaschka, CRO der Hahn Automation: „Mit einer aktuellen Teamstärke von sieben Mitarbeitern zählt die Hahn Automation Süd noch zu den kleinsten Unternehmensstätten in der Hahn Group, was sich aber schnell ändern soll. Bereits im Jahr 2025 wollen wir in Villingen-Schwenningen 80 Mitarbeiter beschäftigen und Projekte in einer Größenordnung bis zwei Millionen Euro abwickeln.“ Helfen sollen dabei auch Synergieeffekte innerhalb der Hahn Unternehmensgruppe. Der Fokus liegt dabei klar auf der Healthcare Branche. Hier will die Hahn Automation Süd Projekte rund um die Automatisierung und Prüfung in der Produktion medizinischer Geräte und Systeme, sowie die Validierung der entsprechenden Anlagen anbieten.

Der Geschäftsführer der Hahn Automation Süd, Armin Doser, sieht die Wachstumsstrategie als notwendige Konsequenz: „Im Bereich Engineering werden in den nächsten Jahren Fachkräfte benötigt. Deshalb möchten wir bereits jetzt eng mit regionalen und überregionalen Hochschulen zusammenarbeiten, um den Fachkräftenachwuchs zu fördern.“

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Eröffnet wurde der neue Standort in kleinem Rahmen. Die Gäste hatten dennoch die Möglichkeit, einen Blick auf den dortigen Maschinenpark zu werfen. Darunter waren etwa auch die noch taufrischen Bearbeitungsanlagen der Smart Solutions Reihe. Hier war es den Besuchern möglich, auch selbst Hand anzulegen: Sie versuchten sich im Programmieren der Anlagen. ie Anlagen zu programmieren anzusehen und selbst zu programmieren.

db

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