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News 29. Januar 2019

Adamos wächst weiter

Mit Oerlikon Textile, Weber Maschinenbau, Illig sowie Mahr beteiligen sich weitere Unternehmen an der IIoT-Plattform Adamos.
Mithilfe der über Adamos generierten Produktionsdaten können Anwender digitale Services nutzen, etwa Apps für vorausschauende Wartungen oder Optimierung der Maschinenauslastung.
Mithilfe der über Adamos generierten Produktionsdaten können Anwender digitale Services nutzen, etwa Apps für vorausschauende Wartungen oder Optimierung der Maschinenauslastung.

Mit Oerlikon Textile, Weber Maschinenbau, Illig sowie Mahr beteiligen sich weitere Unternehmen an der IIoT-Plattform Adamos.

Die im Herbst 2017 von den Maschinenbauern DMG Mori, Dürr, Zeiss und ASM PT gemeinsam mit der Software AG ins Leben gerufene herstellerneutrale IIoT-Plattform Adamos ermöglicht den Nutzern von Maschinen und Fertigungsanlagen eine flexible und einfache Digitalisierung ihrer Produktion. Über die Plattform lassen sich Maschinen vernetzen, mithilfe der über Adamos generierten Daten können Anwender digitale Services nutzen und so die Effizienz ihrer Produktion steigern.

Die Maschinenbauer Oerlikon Textile (Textilmaschinen), Weber Maschinenbau (Verpackungsmaschinen für Lebensmittel), Illig Maschinenbau (Thermoformung, Verpackungstechnik) und Mahr (Fertigungsmesstechnik) sind nun ebenfalls Teil der IIoT-Plattform.

Effiziente IIoT-Lösungen für die Branche

„Die Digitalisierung ist der wichtigste Trend in der industriellen Produktion. Die deutschen Maschinenbauer können von diesem Trend profitieren, wenn sie Ressourcen und Kompetenzen bündeln. Genau das tun wir mit Adamos: Die Plattform steht für Kooperation und effiziente IIoT-Lösungen für unsere Branche“, sagt Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG und Beiratsvorsitzender von Adamos. Die Software AG steuert als Enabling Partner zentrale Software-Module der Plattform bei. Dem Adamos-Verbund gehören derzeit zwölf Unternehmen an.

Ad

„Wir verstehen Adamos als Community gleichgesinnter Partner, die einen dauerhaften und themenbezogenen Austausch pflegen, um neue Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau zu identifizieren und umzusetzen“, betont Adamos-Geschäftsführer Dr. Marco Link.

db

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