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News 8. Oktober 2021

Roland Straßburger bleibt IK-Präsident

Die Mitglieder des IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen haben auf ihrer Jahrestagung unter anderem Präsident Roland Straßburger im Amt bestätigt.
Roland Straßburger ist Präsident der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) und Vorsitzender der Geschäftsführung von Schütz.
Roland Straßburger ist Präsident der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) und Vorsitzender der Geschäftsführung von Schütz.

Die Mitglieder des IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen haben auf ihrer Jahrestagung unter anderem Präsident Roland Straßburger im Amt bestätigt.

Bei der Mitgliederversammlung des IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen standen eine Reihe an Personalentscheidungen an – Präsident Roland Straßburger wurde wiedergewählt.

Christian Claes bleibt Vize-Präsident .
Christian Claes bleibt Vize-Präsident .

Auf der diesjährigen Jahrestagung des IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. haben die Mitglieder ihren Präsidenten Roland Straßburger, Geschäftsführer von Schütz, im Amt bestätigt. Auch Vize-Präsident Christian Claes (Profectus Films) wird seine bisherige Tätigkeit im IK-Vorstand für weitere drei Jahre fortsetzen.

Neue Mitglieder ins IK-Präsidium gewählt

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Ludger Braukmann (Georg Menshen) besetzt nun die Position des zweiten Vize-Präsidenten neu. Er folgt auf Udo Collet (EBK Kunststoffe). der den Vorstand nach jahrzehntelangem Engagement verlassen hat.

Ebenfalls unter neuer Verantwortung stehen die IK-Finanzen: Reinhard Bauer (Horn & Bauer) übergibt dieses Amt nach sieben Jahren an seinen Nachfolger Hans Bresele (Allvac Folien).

Ludger Brauckmann ist zweiter Vize-Präsident.
Ludger Brauckmann ist zweiter Vize-Präsident.

Roland Straßburger lobt starke Verbandsarbeit

„Unter den sich permanent ändernden Rahmenbedingungen hat sich vor allem eines als wertvoll erwiesen: eine verlässlich starke Verbandsarbeit – sowohl im Haupt- als auch im Ehrenamt“, so IK-Präsident Roland Straßburger auf der Mitgliederversammlung. „Egal, ob es um das Einfangen der politischen Regulierungswut, eine offensive Kommunikation, Impulse für eine gelingende Kreislaufwirtschaft oder den Schulterschluss der Kunststoffindustrie geht – als Einzelunternehmen können wir das alles nicht leisten.“

kus

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