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Additive Fertigung 23. März 2018

Bosch setzt weltweit auf Ultimaker 3 Extended 3D-Drucker

Bosch will auf drei Kontinenten Innovationen mit zuverlässigen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern von Ultimaker vorantreiben.
Nach dem Vergleich mit mehreren Desktop-3D-Druckern entschied sich die Abteilung Additive Manufacturing von Bosch für Ultimaker als zuverlässigstes, benutzerfreundlichstes und professionellstes Gerät.
Nach dem Vergleich mit mehreren Desktop-3D-Druckern entschied sich die Abteilung Additive Manufacturing von Bosch für Ultimaker als zuverlässigstes, benutzerfreundlichstes und professionellstes Gerät.

Bosch will auf drei Kontinenten Innovationen mit zuverlässigen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern von Ultimaker vorantreiben.

Die Robert Bosch GmbH wird weltweit in Ultimaker 3 Extended Drucker investieren. Das hat Ultimaker, einer der führenden 3D-Druckerhersteller, jetzt bekannt gegeben.

Nach dem Vergleich mit mehreren Desktop-3D-Druckern entschied sich die Abteilung Additive Manufacturing von Bosch für Ultimaker als zuverlässigstes, benutzerfreundlichstes und professionellstes Gerät. Die Drucker werden nun an verschiedenen Standorten in Deutschland, Ungarn, China, Indien, den Vereinigten Staaten und Mexiko für den Druck von Prototypen, Werkzeugen, Montagevorrichtungen und Halterungen eingesetzt, um Innovationen zu fördern und gleichzeitig Herstellungs- und Konstruktionskosten zu senken.

Bosch als weltweit größter Automobilzulieferer und bedeutender Anbieter von Industrietechnologien, Konsumgütern sowie von Energie- und Gebäudetechnik verfolgt das strategische Ziel, Innovationen für eine vernetzte Welt zu liefern. Um Zeit und Kosten zu sparen und die Markteinführung der neuen Produkte zu beschleunigen, entschied sich das Unternehmen, weltweit in den Desktop-3D-Druck zu investieren.

Mit der Entscheidung für Ultimaker können nun alle Abteilungen der Additive Manufacturing-Abteilung von Bosch von einer einheitlichen 3D-Drucklösung mit Materialien, Schulungen und globalem Support profitieren. Dieser Ansatz gewährleistet konsistente und qualitativ hochwertige 3D-Druckergebnisse über verschiedene Teams und Standorte hinweg.

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“Wir freuen uns sehr, dass sich dieser angesehene, führende Anbieter von Technologie und Services nach einem intensiven Auswahlverfahren der Abteilung Additive Manufacturing für unsere Desktop-3D-Drucker entschieden hat", sagt Jos Burger, CEO von Ultimaker.

Burger weiter: “Das Team von Ultimaker arbeitet hart daran, den 3D-Druck leicht zugänglich zu machen, indem es unsere Hardware, Software, Materialien und Dienstleistungen kontinuierlich verbessert. Diese globale Investition von Bosch bestätigt, dass unser 3D-Druck-Ökosystem in der Lage ist, Innovationen auf globaler Ebene voranzutreiben. Die Qualität und Schnelligkeit unseres Services ist in allen Ländern gleich. Und das hilft unseren Kunden in nur wenigen Tagen von der Idee bis zur Fertigungsvalidierung zu gelangen, egal wo auf der Welt sie sich befinden".

Bosch ist mit seinem Engagement in den 3D-Druck nicht allein. Viele globale Unternehmen nutzen bereits die Vorteile des 3D-Drucks – laut IDC werden die weltweiten Ausgaben für 3D-Drucktechnologien 2018 voraussichtlich fast 12 Mrd. USD erreichen.

gk

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