Arburg: Erneute Spende für die Ukraine
Arburg spendet weitere 400.000 EUR für die Betroffenen des Ukraine-Kriegs; die Gesellschafter unterstützen „Ärzte ohne Grenzen“ und SOS-Kinderdörfer.
Um den betroffenen Menschen des Kriegs in der Ukraine auf möglichst vielen Ebenen zu helfen, teilten die geschäftsführenden Arburg-Gesellschafter die Spende von 400.000 EUR auf zwei Organisationen auf: „Ärzte ohne Grenzen“ und SOS-Kinderdörfer erhielten jeweils 200.000 EUR für ihre humanitären und medizinischen Hilfsaktivitäten im Rahmen des Ukraine-Kriegs.
„Ärzte ohne Grenzen“: medizinische und humanitäre Hilfe
Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ ist in über 70 Ländern aktiv, um Leben zu retten. Auch hier liegt bei der Spende der besondere Bezug auf dem Ukraine-Krieg. Die Aktivitäten sind vielschichtig: Neben der Lieferung medizinischer und humanitärer Hilfsgüter werden unter anderem auch das Personal ukrainischer Krankenhäuser geschult, Verletzte in mobilen Kliniken behandelt oder mit einem für medizinische Zwecke umgebauten Zug evakuiert. Hinzu kommt die Versorgung von Geflüchteten in den Grenzgebieten.
SOS-Kinderdörfer hilft Kindern und Familien aus der Ukraine
Das Projekt „Ukraine: Humanitäre Hilfe für Kinder und Familien“ der SOS-Kinderdörfer startete unmittelbar nach Kriegsausbruch. Neben akuter Soforthilfe werden betroffene Familien auch langfristig unterstützt. Die Aktivitäten umfassen den Transport in sichere Gebiete, die Unterbringung in angemieteten Unterkünften oder in SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in benachbarten Ländern, die Beschaffung von Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Decken sowie medizinische Hilfe und psychosoziale Unterstützung.
Erste Spendenaktion im April
Bereits im April hatte Arburg eine unternehmensweite Spendenaktion für die Ukraine-Hilfe des Landkreises Freudenstadt initiiert:
sk