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Ukraine: Arburg spendet 150.000 Euro

Spendengelder von ingesamt 150.000 EUR haben Mitarbeiter und Gesellschafter von Arburg für Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Freudenstadt gesammelt.
150.000 Euro für die Ukrainehilfe: Reinhard Geiser (r.), stellvertretender Landrat des Landkreises Freudenstadt nahm den symbolischen Spendencheck von der geschäftsführenden Arburg-Gesellschafterin Renate Keinath und dem Arburg-Betriebsratsvorsitzenden Thomas Brunnenkant entgegen.

Spendengelder von ingesamt 150.000 EUR haben Mitarbeiter und Gesellschafter von Arburg für Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Freudenstadt gesammelt.

Ende März hatten die Gesellschafter und der Betriebsrat des Maschinenbauers zur der Spendenaktion für Flüchtlinge aus der Ukraine aufgerufen. Während der dreiwöchigen Laufzeit haben die Mitarbeiter insgesamt rund 50.000 EUR gespendet. Diese Summe wurde von den Gesellschaftern verdreifacht, sodass am Ende 150.000 EUR zusammenkamen.

Spende für Ukrainehilfe des Landkreises Freudenstadt

Das Geld kommt der Ukrainehilfe des Landkreises Freudenstadt zugute, die ukrainische Flüchtlinge im polnischen Partnerlandkreis Tomaszowski sowie die im Landkreis Freudenstadt aufgenommenen Flüchtlinge aus der Ukraine unterstützt. 

Ende April überreichten Renate Keinath, geschäftsführende Gesellschafterin, und Betriebsratsvorsitzender Thomas Brunnenkant den symbolischen Spendenscheck an Reinhard Geiser, stellvertretender Landrat des Landkreises Freudenstadt.

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Geld für Produkte, die aktuell benötigt werden

Im Namen des Landkreises bedankte sich Geiser bei den Arburg-Mitarbeitern und -Gesellschaftern: „Eine Spende in dieser Größenordnung ist etwas ganz Besonderes für unsere Aktion, die mittlerweile auch von anderen Landkreisen unterstützt wird.“ Vorteil sei, dass man über den Partnerlandkreis in Polen, in dem täglich rund 20.000 Flüchtlinge ankommen, direkten Kontakt habe und von den Helfern vor Ort erfahre, was aktuell benötigt werde. „So können wir von den Spendengeldern zum Beispiel gezielt Schlafsäcke, Lebensmittel und Hygieneartikel kaufen und anliefern“, erläutert Geiser. „Damit ist sichergestellt, dass die Hilfe unmittelbar bei den Flüchtlingen ankommt.“

sk

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