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Automation 3. August 2018

Mit verteilter Intelligenz zur Smart Factory

Für Pilz steht auf der Motek die Smart Factory im Fokus: Modular und vernetzt zur personalisierten und intelligenten Produktion.
Pilz auf der Motek: Die Pilz Smart Factory mit dem eigens entwickelten Manipulatormodul des Produktbereichs Service Robotik.
Pilz auf der Motek: Die Pilz Smart Factory mit dem eigens entwickelten Manipulatormodul des Produktbereichs Service Robotik.

Für Pilz steht auf der Motek die Smart Factory im Fokus: Modular und vernetzt zur personalisierten und intelligenten Produktion.

Im Fokus der diesjährigen Motek steht für Pilz vor allem das Thema Smart Factory. Beim Automatisierungsunternehmen setzt sich dieses aus insgesamt vier Modulen zusammen, die miteinander vernetzt, als intelligente Produktionsstraße personalisierte Produkte fertigen. Dabei sind von der Sensorik über die Antriebstechnik bis hin zur Steuerung und Robotik sämtliche Komponenten von Pilz.

Smarte Robotik für mehr Individualität

Teil der Pilz Smart Factory sind die neuen Service Robotik Module mit Manipulator-, Steuerungs-, Bedien-, und Software-Modul. Dabei ist Pilz Motion Control (PMC) als Robotersteuerung die Schnittstelle zwischen Manipulatormodul, Bedienmodul und der Steuerung: Die Antriebssteuerung PMC Primo MC übernimmt das Bewegungs-Management des Roboterarms. Ein wesentlicher Vorteil dabei: Die Offenheit der Service Robotik Module mit Hilfe des Software-Frameworks ROS. Anwender können sich so ihre individuelle Service-Roboter-Applikation zusammenstellen.

Auf Roboter abgestimmte Dienstleistungen

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Auch das Dienstleistungs-Portfolio des Unternehmens, das ausgehend von der Risikobeurteilung über das Sicherheitskonzept bis hin zur CE-Kennzeichnung das Lösungsangebot komplettiert, ist Thema in Stuttgart. Dieses deckt auch speziell den Antriebs-Bereich und den Bereich Robotik ab. Dabei unterstützt Pilz Anwender mit seinem auf die einzelnen Lebensphasen eines Robotersystems abgestimmten Dienstleistungsportfolio bis hin zur CE-Kennzeichnung. Pilz bietet dazu auch ein spezielles Schulungsangebot zum Thema Robot Safety.

Mit im Dienstleistungs-Portfolio auf der Motek: Das Kollisionsmess-Set für die Validierung von MRK-Applikationen. Mit diesem lassen sich die Kräfte und Drücke von Robotern präzise bestimmen. Experten von Pilz zeigen auf, wie sich damit jederzeit durch exakte Messungen die Sicherheit von MRK-Anwendungen erhöhen lässt.

db

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