Maximator Jet wird zu STM Germany
Seit August 2017 firmiert der deutsche STM-System-Partner Maximator Jet unter dem Namen STM Waterjet Germany. Mit dieser Markenfusion wollen die Inhaber der beiden Hersteller von Wasserstrahlschneidanlagen Sven Anders, Maximator Jet, und Jürgen Moser, STM, ihr Profil international schärfen und ihre Kräfte in den Bereichen Entwicklung und Service noch stärker bündeln.
17 Jahre nach Geburt und Entwicklung der strategischen Allianz zum Wasserstrahlschneiden haben sich der österreichische Anbieter von Wasserstrahl-Schneidsystemen STM Stein-Moser GmbH und der deutsche Partner Maximator JET GmbH zu einer Markenfusion entschlossen. Die autarke Organisationsstruktur der beiden Standorte in Deutschland und Österreich bleibt aber bestehen.
"Unser Ziel ist es, die Servicequalität noch weiter zu erhöhen und den besten Service der gesamten Branche zu bieten", so Jürgen Moser, Geschäftsführer von STM. "Die Marken-Fusion ist die logische Konsequenz aus der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung beider Häuser", ergänzt Sven Anders, Geschäftsführer der Maximator Jet GmbH bzw. STM Waterjet Germany. Mit den brandneuen Werken in Schweinfurt und Eben in Kombination mit aggregierter Marketing-Power sehen sich die beiden Partner für zukünftige Entwicklungen bestens gerüstet.
Im Bereich Technologie deckt STM durch den deutsch-österreichischen Schulterschluss das gesamte Spektrum an Wasserstrahl-Applikationen ab. Die erfolgreichen Forschungs- und Entwicklungskooperationen der beiden Unternehmen sorgen dafür, dass das aktuelle Sortiment von 2D- und 3D-Schneidanlagen über Mikrowasserstrahlsysteme bis hin zur eigenen Software und Spezial-Komponenten wie das weltweit einzigartige One-Clean-System zur Wiederaufbereitung und Reinigung von Abrasiv und Wasser reicht.
Heute ist STM deshalb nicht nur in der Kunststoff-, Stahl-, Stein-, Glas- und Buntmetallverarbeitenden Industrie vertreten, sondern auch als Partner bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten zunehmend gefragt. So gefragt, dass die beide Standorte kontinuierlich wachsen. Während in Schweinfurt 2015 das neue Wasserstrahl-Schneidzentrum feierlich eröffnet wurde, erweitert STM gerade seine Zentrale in Eben im Pongau um ein 1.400 m² großes Forschungs- und Entwicklungszentrum.
gk