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Qualitätssicherung 15. Mai 2019

Für die Echtzeit-Thermoanalyse

Mit kurzen Belichtungszeiten bietet sich die Infrarotkamera A6750 von Flir für die Aufzeichnung schneller thermischer Ereignisse an.
Die A6750 liefert gestochen scharfe, detailreiche Wärmebilder.
Die A6750 liefert gestochen scharfe, detailreiche Wärmebilder.

Mit kurzen Belichtungszeiten bietet sich die Infrarotkamera A6750 von Flir für die Aufzeichnung schneller thermischer Ereignisse an.

Mit der gekühlten Kamera, die Indium-Antimon-Detektoren verwendet, können genaue Temperaturmessungen an sich schnell bewegenden Objekten ohne Bewegungsunschärfe sowie eine Vielzahl von zerstörungsfreien Prüfungen durchgeführt werden. Die A6750 arbeitet im mittleren Wellenlängenbereich von 3,0 - 5,0 µm (oder von 1,0 - 5,0 µm bei der Breitbandoption, die Aufnahmen bis in den SWIR-Bereich ermöglicht). Dank der 327.680 Pixel und hoher thermischer Empfindlichkeit erzeugt die Kamera gestochen scharfe, detailreiche Wärmebilder, die sich unter anderem gut für Materialtests eignen.

Die A6750 begnügt sich für zu messende Oberflächen bei Raumtemperatur mit Integrationszeiten von unter 1 ms mit einer Vollbildrate von 125 Hz – beide Faktoren sind entscheidend für die Abbildung dynamischer Prozesse. Die maximale Bildwiederholrate im kleinsten Teilbildmodus liegt bei 4,1 kHz.

Dank Gigevision und Genicam Kompatibilität ist die Wärmebildkamera mit Software von Drittanbietern Plug-and-Play-fähig. Sie arbeitet nahtlos mit der Research-IR-Software von Flir zusammen. Dadurch wird ein intuitives Betrachten, Aufzeichnen und erweitertes Verarbeiten der Wärmebildrohdaten ermöglicht.

sk

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