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Messtechnik 5. März 2018

Mit automatischer Spotsuche

Die neuen beiden Temperaturmessgeräte von Optris – Xi 80 und Xi 400 – vereinen die Vorteile von Infrarotkameras und Infrarot-Thermometern.
Die neuen Xi sind Infrarotkamera und -thermometer in einem.
Die neuen Xi sind Infrarotkamera und -thermometer in einem.

Die neuen beiden Temperaturmessgeräte von Optris – Xi 80 und Xi 400 – vereinen die Vorteile von Infrarotkameras und Infrarot-Thermometern.

"Mit der Xi-Serie bringen wir einen Sensor auf den Markt, der neben der üblichen Nutzung mit PC und Software auch teilautonom quasi als smartes, selbst-zielsuchendes Pyrometer mit Analog- beziehungsweise Digitalausgang arbeitet. Damit eröffnen sich neue Einsatzmöglichkeiten zum Beispiel im Maschinenbau oder in Multi-Sensor-Applikationen", erklärt Torsten Czech, Head of Product Management bei Optris.

Die Xi-Serie ist eine Fusion aus robustem, kompaktem Pyrometer und moderner Infrarot-Kamera. Durch die integrierte Spot-Finder-Funktion wird die Temperatur sich bewegender Objekte seriös gemessen, ohne dass der Sensor neu justiert werden muss. Das erledigt die Kamera dann auch autonom, das heißt ohne angeschlossenen PC. Dem Anwender stehen neben einem direkten 0/4-20 mA-Analogausgang auch Digitalschnittstellen wie Ethernet oder RS485 zur Verfügung. Über ein externes Prozess-Interface können bis zu neu frei definierbare Messfelder als Analogausgänge weiterverarbeitet werden, wodurch es ideal für den Einsatz im OEM-Bereich ist.

Beide Xi-Modelle sind mit einem Motorfokus ausgestattet, der eine bequeme Scharfstellung aus der Ferne über die kostenfreie Software PIX Connect ermöglicht. Die Sensoren haben Auflösungen bis 382 x 288 Pixel, eine Bildfrequenz bis 80 Hz und ein Messfleck-Distanz-Verhältnis von bis zu 390:1. Die Xi-Geräte sind für Temperaturmessungen im Bereich von -20 bis 900 °C kalibriert. Die Kunden erhalten zu einem sehr attraktiven Preis ein ready-to-use Paket einschließlich Montagemutter, Montagewinkel, Software und Anschlusskabel.

sk

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