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News 24. März 2021

Kältebranche: Efficient Energy seit 2020 klimaneutral

Efficient Energy ist es bereits gelungen, als eines der ersten Unternehmen der Kältebranche klimaneutral zu werden.
Als eines der ersten Unternehmen der Kältebranche ist Efficient Energy seit 2020 klimaneutral und möchte auch in 2021 die Klimaneutralität erlangen.
Als eines der ersten Unternehmen der Kältebranche ist Efficient Energy seit 2020 klimaneutral und möchte auch in 2021 die Klimaneutralität erlangen.

Efficient Energy ist es bereits gelungen, als eines der ersten Unternehmen der Kältebranche klimaneutral zu werden.

Der oberbayrische Clean Cooling Pionier Efficient Energy ist mit seiner Bluezero-Technologie, die Wasser als Kältemittel nutzbar macht, Vorreiter in der Kältebranche und seit 2020 klimaneutral. Nun setzt das Unternehmen auch in Bezug auf Nachhaltigkeit neue Maßstäbe. Efficient Energy hat in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzexperten Climate Partner seinen CO2-Fußabdruck ermittelt, unvermeidbare Emissionen ausgeglichen und Maßnahmen zur weiteren Reduktion dieser Emissionen ergriffen. Dieser Prozess soll auch in den kommenden Jahren kontinuierlich fortgesetzt werden.

Georg Dietrich selbst wurde klimaneutral

CEO Georg Dietrich ging im Sommer 2020 mit gutem Beispiel voran. Er berechnete seinen persönlichen CO2-Fußabdruck, kompensierte diesen und wurde so selbst klimaneutral. Dietrich trat der Gemeinschaft Leaders for Climate Action bei, und so war es nur der logische nächste Schritt, sich auch mit dem gesamten Unternehmen diesem „Green Pledge“ zu verschreiben. „Als Cleantech Pionier haben wir Nachhaltigkeit in unserer DNA. Klimaneutralität stellt einen wichtigen Bestandteil davon dar. Mit einer Kältetechnologie, die Wasser als Kältemittel ermöglicht, helfen wir unseren Kunden, ihren CO2-Fußabdruck massiv zu reduzieren – bis hin zu net zero emmissions. Gleichzeitig sehen wir uns selbst in der Verantwortung, mit unseren Geschäftsaktivitäten so wenig Emissionen wie nötig zu erzeugen und jene auszugleichen, die sich nicht vermeiden lassen“, erläutert Dietrich.

In Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Leaders for Climate Action und Climate Partner hat der Hersteller von Kältetechnik seine Unternehmensemissionen berechnet, ausgeglichen und Maßnahmen ergriffen um diese in Zukunft zu senken. Die Berechnung zeigte, dass Energieverbrauch, Mobilität und IT-Infrastruktur die drei größten Emissionsquellen ausmachen. Insgesamt kamen für das Unternehmen in 2020 rund 393 t CO2-Emissionen zusammen, die im Rahmen eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen wurden. Das entspricht der jährlichen CO2-Bindung von 31.520 Bäumen. Das unterstützte Klimaschutzprojekt fördert den Bau von kleinen Wasserkraftwerken im Virunga Nationalpark im Kongo. Durch das Bereitstellen einer alternativen Energiequelle wird die Rodung von Bäumen zum Gewinn von Braunkohle vermieden. Diese Bäume stellen den Lebensraum für ein Drittel der noch in freier Wildbahn lebenden Berggorillas dar, die dadurch geschützt werden. Das Unternehmen unterstützt damit ein wichtiges Entwicklungsprojekt, das neben dem Klimaschutz auch noch zu einer Vielzahl der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beiträgt.

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Unternehmen der Kältebranche möchte auch 2021 Klimaneutralität erlangen

Zwei der umgesetzten Maßnahmen zur Reduzierung von Efficient Energy’s CO2-Fußabdruck, stellen der Umstieg auf Ökostrom und die Dienstreiseregelung „Trains over Planes“ dar, die vorgibt, dass bei Dienstreisen die Bahn das Transportmittel der Wahl sein muss. Alleine diese beiden Maßnahmen führen auf derselben Berechnungsgrundlage zu einer Reduktion der Emissionen um 40 %. Doch damit ist es noch lange nicht getan. „Wir sehen Klimaneutralität als laufenden Prozess, in dem wir uns stetig verbessern wollen. Bereits jetzt arbeiten wir an der Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks und zielen darauf ab, auch 2021 wieder Klimaneutralität zu erlangen“, unterstreicht Dominik Bachschneider, Klimaschutzbeauftragter der Efficient Energy.

Vom 19. bis 25. April 2021 beteiligt sich die Efficient Energy an der Initiative „Time for Climate Action“ rund um den Earth Day, die von den Leaders for Climate Action ins Leben gerufen wurde.

aki



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