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Trocknen 16. Oktober 2023

Nachhaltiger Trockner für alle Fälle

Auf der diesjähriegen Fakuma zeigt  Wenz Kunststoffperipherietechnik aus Lüdenscheid Lösungen für die Werkstofflogistik und die Trocknung des Kunststoffgranulats. 

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Materiallogistik und der Materialtrocknung haben die Experten bei  Wenz Kunststoffperipherietechnik ein breites Spektrum an Möglichkeiten, den Energieeinsatz so effizient wie möglich zu gestalten. Die Foxy Dryer – hier erklärt Wenz-Geschäftsfüh
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Materiallogistik und der Materialtrocknung haben die Experten bei  Wenz Kunststoffperipherietechnik ein breites Spektrum an Möglichkeiten, den Energieeinsatz so effizient wie möglich zu gestalten. Die Foxy Dryer – hier erklärt Wenz-Geschäftsführer Kartsen Weller (l.) am Messestand das Modell FD44 aus dieser Serie – erlauben die platzsparende Montage sowohl auf der Produktionsmaschine als auch auf einem Gestell als Beistelltrockner.

Das Lüdenscheider Unternehmen Wenz Kunststoffperipherietechnik hat inzwischen mehr als 20 Jahre Markterfahrung im Bereich der Materialtrocknung und Materialförderung.  Mit ständiger Weiterentwicklung der Technik und Verbesserung der Prozesse können die Experten von Wenz Kunststoffperipherietechnik sehr energieeffiziente Lösungen entwickeln. Gerade weil die Anforderungen der Anwender so vielfältig sind wie die zu fertigenden Kunststoffprodukte ist das Know-how der Fachleute wichtig - die Experten bei Wenz stellen eine individuelle Anlage zusammen, die neben einem  Höchstmaß an Energieoptimierung auch eine hoher Prozesssicherheit und Effizienz gewährleistet. Die hohe Prozessstabilität erlaubt die Garantie der Trocknungsergebnisse auf Lebenszeit.

Ob es nun die zentrale oder dezentrale Materialversorgung mit oder ohne zentraler oder dezentraler Förderung ist – Wenz verfügt über das Wissen und die technischen Möglichkeiten, für nahezu alle Anwendungen eine optimale Anlage zusammenzustellen. Mit den Erfahrungen, die die Experten in den vergangenen Jahrzehnten gesammelt haben, können die Kunststoffspezialisten mit ihren Produkten höchste Ansprüche in der Materialtrocknung und Materialverteilung erfüllen. Dazu bringt Wenz Kunststoffperipherietechnik umfangreiches Know-how mit, um die CO2-Emissionen beim Anwedner nachhaltig zu reduzieren – ein wichtiger Aspekt nicht erst im Zeichen der europäischen Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD).

Nachhaltigkeit beim Granulattrocknen

Darüber hinaus gewährleisten die Spezialisten ein sehr hohes Maß an Prozesssicherheit. Zudem sorgen sie für Transparenz beim Materialhandling. Am Stand stehen neben Logistiksystemen insbesondere die energiesparenden, hocheffizienten Druckluftgranulattrockner im Fokus. Die Zweikreis-Technologie ermöglicht ein besonders energiesparendes Trocknen des Kunststoffgranulats. Dabei bezieht das Gerät den größten Anteil der zur Trocknung verwendeten Luft aus der Hallenumgebung. Damit erfordert das Trocknen bei der aktuellen Gerätegeneration nurmehr einen geringen Anteil an wertvoller Druckluft – Einsparungen am Verbrauch von 80 Prozent  sind dabei inzwischen Standard. 

Darüber hinaus sind die Systeme bauartbedingt sehr prozessstabil und sicher gegen Störungen.  Am Stand steht beispielsweise ein Foxy Dryer FD 44, der mit einem Behältervolumen von 44 l in dieser Trocknerserie für den unteren Mengenbereich prädestiniert ist.  Die Geräte arbeiten mit der inzwischen bewährten QC900-Steuerung. Sie bildet das Herzstück der Druckluftgranulattrockner bei Wenz Kunststoffperipherietechnik. Dem aktuellsten Stand der Technik entsprechend bietet diese Steuerung eine Vielzahl an Schnittstellen und Protokollen. Sie erlaubt die Kommunikation mit allen Arten von Maschinen und Systemen.

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Technisch auf aktuellstem Stand

Modbus TCP/RTU, OPC UA, TTY/RS485 zur Anbindungen an verschiedenste Produktionsmaschinen, der Datenaustausch mit SQL-Servernoder mit Betriebsdatenerfassungssystemen sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten. Dazu kommt außerdem der Zugriff über WebClient per HTML5 von jedem Web-Browser aus. Am Stand können die Experten Lösungen für unterschiedlichste Einsatzfälle zeigen. rw

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