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K-Messe 16. Oktober 2019

K 2019 zeigt sich als „einmalige Business Plattform“

Die Kunststoffbranche strömt zur K 2019 – nach wie vor eine „einmalige Business Plattform“ und weltweit wichtigster Premierentermin.
Die K 2019 zeigt sich als „einmalige Business Plattform“.
Die K 2019 zeigt sich als „einmalige Business Plattform“.

Die Kunststoffbranche strömt zur K 2019 – nach wie vor eine „einmalige Business Plattform“ und weltweit wichtigster Premierentermin.

Die Kunststoffbranche trifft sich in Düsseldorf auf der K 2019 – die Messe gilt nach wie vor als „einmalige Business Plattform“ auf der die wichtigsten Premieren und zahlreichen Lösungsansätze zu aktuellen Problemen präsentiert werden.

K 2019 mit vielen Premieren und Innovationen

„Wir freuen uns auf eine Veranstaltung, die vor Dynamik und Innovation strotzt“, sagte Werner Matthias Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, bei der Eröffnungspressekonferenz zur K 2019, bei der er auch die Bedeutung der Messe für die Kunststoffbranche deutlich machte: „Nirgendwo kann eine so breite Palette an Entwicklungen, Lösungen und Trends im direkten, internationalen Vergleich erlebt und mit Experten diskutieren werden. Alles, was es in der Kunststoffindustrie gibt, ist hier vertreten.“

Business Plattform mit 3.330 Aussteller aus 63 Ländern

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Die Bedeutung der Messe unterstreicht auch, dass die K 2019 trotz unsicherer Zeiten erneut gewachsen ist: 3.330 Aussteller aus 63 Ländern werden in diesem Jahr auf 178.000 m² Nettofläche des voll belegten Düsseldorfer Messegeländes die gesamte Wertschöpfungskette der Kunststoffverarbeitung präsentieren.

Für Ulrich Reifenhäuser, Vorsitzender des Ausstellerbeirats der K 2019, ist die Düsseldorfer Messe „gerade in Zeiten wachsender Unsicherheit wichtiger denn je, denn hier werden aktuelle Themen diskutiert, Lösungsansätze aufgezeigt und zukunftsweisende Entwicklungen vorgestellt.“

Zu den Leitthemen der K-Messe in diesem Jahr gehören neben den omnipräsenten Themenbereichen Nachhaltigkeit/Circular Economy, welche die Branche prägen und massiv verändern, auch „Digitalisierung der Wertschöpfungskette/Kunststoffindustrie 4.0“, „Systemintegration: Funktionalität durch Material, Prozess und Design“ sowie „Nachwuchs für die Branche“.

gk

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