Ifat: Kunststoffkreisläufe intelligent schließen
Kunststofferzeuger und Entsorger rücken auf Ifat 2024 enger zusammen – gemeinsames Leitbild für Kreislaufwirtschaft mit Kunststoffen entwickelt.
Mit Blick auf zirkuläres Wirtschaften und notwendige Innovationen und Technologien hat die Ifat als Weltleitmesse für Umwelttechnologien und Recycling für Kunststoff- und Chemieunternehmen enorm an Bedeutung gewonnen. Deshalb ist Plastics Europe Deutschland e. V. als Verband der Kunststofferzeuger einer der offiziellen Partner der Messe und vom 13. bis 17. Mai mit mehreren Mitgliedsunternehmen auf der Ifat 2024 vertreten.
Leitbild für Kreislaufwirtschaft mit Kunststoffen
„Kunststofferzeuger und Entsorger rücken immer enger zusammen, um Kunststoffkreisläufe intelligent zu schließen. BDE, Plastics Europe und der VCI haben ein gemeinsames Leitbild für eine Kreislaufwirtschaft mit Kunststoffen entwickelt und arbeiten jetzt daran, zirkuläre Wertschöpfungsketten möglichst schnell zu realisieren“, erklärt Ingemar Bühler, Hauptgeschäftsführer von Plastics Europe Deutschland e.V., „Auf der Ifat kann man sich bereits einen Eindruck verschaffen, wie durch das Zusammenspiel verschiedener Recyclingverfahren und -technologien aus Kunststoffabfällen zirkuläre Produkte entstehen.“
Gemeinschaftsstand auf der Ifat 2024
Die Unternehmen Dow, BASF, Evonik, Carboliq, Arcus Greencycling Technologies, OMV und Neste zeigen auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes anhand konkreter Beispiele, wie mittels unterschiedlicher Recyclingverfahren Kohlenstoff im Kreislauf gehalten wird. Dies ist eine der entscheidenden Säulen für die Transformation von fossilen zu alternativen Rohstoffen. gk
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