Direkt zum Inhalt
K 2022 14. September 2022

Zweistufenauswerfer reduziert Entformungskräfte für kürzere Zykluszeiten

Cavität ermöglicht mit Zweistufenauswerfer von Hasco in den Formen moderate Entformungskräfte und damit kurze Zykluszeiten in der Produktion.

Komplexe Kunststoffteile mit filigranen, anspruchsvollen Strukturen bei kurzen Zykluszeiten produzieren – das ist die Domäne der Produktivitätsspezialisten bei Cavität. Mit Kreativität und Know-how finden sie die optimale Lösung für jedes Produkt.
Komplexe Kunststoffteile mit filigranen, anspruchsvollen Strukturen bei kurzen Zykluszeiten produzieren – das ist die Domäne der Produktivitätsspezialisten bei Cavität. Mit Kreativität und Know-how finden sie die optimale Lösung für jedes Produkt.

Das klassische Einsatzfeld von Zweistufenauswerfern ist das Entformen sehr komplexer Kunststoffteile. Zum Beispiel, wenn der Anwender Zwangsentformungen realisieren und die Hinterschnitte am Bauteil in zwei Schritten freifahren muss. Für die Spritzgussexperten bei Cavität in Hörden zählen indes auch andere Vorteile: So ermöglicht die zweistufige Kraftverteilung der Zweistufenauswerfer ein Entformen auch filigraner Werkstücke bereits bei deutlich höheren Entformungstemperaturen – ohne Verformungen und Auswerferabdrücke. Zweistufige Entformungskräfte reduzieren den Energieaufwand für das Kühlen und verkürzen zudem die Zykluszeiten. Ein echter Mehrwert.

Die Verantwortlichen bei Cavität in Hörden versprechen ihren Auftraggebern Leistungen entlang der gesamten Prozesskette von der Bauteil- und Werkzeugkonstruktion über die Fertigung automatisierter Werkzeuge bis zur Produktion von Spritzgießteilen. Die Auftraggeber kommen aus den unterschiedlichsten Branchen, zum Großteil (70 Prozent) aus dem Bereich Automotive, aber auch aus den Sektoren Konsumgüter, Medizintechnik, Schutztechnik, Elektroindustrie sowie aus der Automatisierungs- und Handling-Technik.

Kürzere Zykluszeiten sind oft der Maßstab

Der Werkzeugbau entstand aus einem Konstruktionsbüro. „Früher lag im Bereich Automotive unser Schwerpunkt klar auf Sichtteilen“, betont Jörg Kroß, Geschäftsführer bei Cavität. „Seit einigen Jahren fertigen wir aber insbesondere Formen für technische Teile in diesem Bereich.“ Im Vordergrund der Anforderungen stehen neben der als Selbstverständlichkeit vorausgesetzten hohen Maßhaltigkeit, exzellente Oberflächen und weitere Qualitätskriterien, vor allem aber kurze Zykluszeiten bei guter Entlüftung und geringem Verzug.

Neben Formen für PA entstehen zudem immer mehr Werkzeuge für Hochtemperaturkunststoffe speziell aus der PPS- und PPA- Familie, speziell für die Luftfahrtindustrie. Die Werkzeuge sind nachhaltig auf prozesssichere hohe Qualität und optimale Wirtschaftlichkeit in der Produktion ausgelegt.

Ad

Die wirtschaftliche Fertigung hat auch im eigenen Haus einen hohen Stellenwert. Der Werkzeugbau von Cavität beschränkt sich auf einen gut zusammengestellten überschaubaren, dabei aber hoch automatisierten Maschinenpark. Von den drei HSC-Bearbeitungszentren sind zwei jeweils in ein Handlingsystem eingebunden und laufen im Optimalfall 24/7. Auch der mit leistungsstarken Anlagen auf aktuellem technischem Stand ausgestattete Erodierbereich bei Cavität ist voll automatisiert.

Standards sichern Qualität und Wirtschaftlichkeit

Im Werkzeugbau sichern inzwischen Standards sowohl Qualität als auch Wirtschaftlichkeit. „Neben der hochwertigen Eigenfertigung setzen wir, wo möglich und sinnvoll, auf Normteile und Komponenten namhafter Hersteller“, erklärt Kroß. „Schon seit unserer Gründung setzen wir hier auf unseren Kooperationspartner Hasco. Die Lüdenscheider Normalienexperten haben uns schon tatkräftig unterstützt, als wir noch ausschließlich ein Konstruktionsbüro waren.“

Höchste Präzision ist gefordert. Schließlich sollen nicht nur die Maße des fertigen Kunststoffteils perfekt passen. Das Werkzeug muss diese Teile auch mit hoher Prozesssicherheit und Prozessstabilität bei gleichzeitig optimaler Ausbringung und kurzen Zykluszeiten nachhaltig produzieren.
Höchste Präzision ist gefordert. Schließlich sollen nicht nur die Maße des fertigen Kunststoffteils perfekt passen. Das Werkzeug muss diese Teile auch mit hoher Prozesssicherheit und Prozessstabilität bei gleichzeitig optimaler Ausbringung und kurzen Zykluszeiten nachhaltig produzieren.

„Wir bauten damals ja noch keine Werkzeuge und hatten dementsprechend keinen Bedarf“, erinnert sich Kroß. „Nun, das hat sich gründlich geändert, der Werkzeugbau ist heute ein wichtiger Bestandteil von Cavität.  Heute beziehen wir nahezu das gesamte Plattenmaterial, aber auch zahlreiche Zubehörkomponenten von Hasco. Mit einem nach DIN ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanagement bietet Hasco höchste Prozesssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit.

Kürzere Zykluszeiten im Fokus

Das Unternehmen Cavität ist inzwischen bekannt für komplexe Qualitäts-Werkzeuge und hohe Termintreue. Dort werden beispielsweise unter anderem Formen in Mehrkomponententechnik für die Inserttechnik gebaut, für unterschiedlichste Schäumverfahren sowie für das Gasinnendruckverfahren. Dabei sind alle Werkzeuge CE-konform und entsprechend gekennzeichnet.

Für das Temperaturmanagement im Spritzgießwerkzeug setzen die Formenbauer gerade bei kleinen Einsätzen gerne auf hochgradig temperaturleitfähige Werkzeugstähle. In Zusammenarbeit mit Partnern auch auf additiv erstellte Einsätze mit konturnaher Kühlung.

Entformungskräfte als Hebel für Geschwindigkeit

All das, um die Zeit, in der aus flüssiger Kunststoffschmelze entformungsfertige Artikel werden, möglichst zu verkürzen und dem Spritzgießer eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Fertigung zu ermöglichen.

Hasco bietet seine Zweistufenauswerfer in unterschiedlichsten Ausführungen und Größen an – alle Funktionsteile sind mit DLC-Beschichtung für einen verschleißarmen, wartungsfreundlichen Betrieb. So können Anwender für ihr Werkzeug die jeweils optimale Bauform auswählen. Sie ermöglichen geringe Entformungskräfte und somit optimale Zykluszeiten
Hasco bietet seine Zweistufenauswerfer in unterschiedlichsten Ausführungen und Größen an – alle Funktionsteile sind mit DLC-Beschichtung für einen verschleißarmen, wartungsfreundlichen Betrieb. So können Anwender für ihr Werkzeug die jeweils optimale Bauform auswählen. Sie ermöglichen geringe Entformungskräfte und somit optimale Zykluszeiten

Dabei geht Cavität auch unkonventionelle Wege und setzt zur frühzeitigen Entformung empfindlicher Artikel kreativ Zubehörteile aus dem Hasco-Programm ein. „So kommen etwa Zweistufenauswerfer bei Cavität in der Regel bei Geometrien zum Einsatz, die sich anders als mit der zweistufigen Bewegung nicht entformen lassen, da zuvor Bereiche zwangsentformt werden müssen“, erläutert Kroß. „Ihre Verwendung wird also in der Regel von geometrischen Gegebenheiten des Artikels bestimmt.“

Mit Zweistufenauswerfer Zykluszeiten verkürzen

Bei einem aktuellen Werkzeug hat Cavität Zweistufenauswerfer verbaut. Zwar ging es auch hier um die Herstellung sehr komplexer Kunststoffteile. „Bei diesem Werkzeug war allerdings nicht das Freifahren des Spritzgießteils die Herausforderung“, berichtet Kroß. „Hier nutzten wir eine andere Eigenschaft der Zweistufenauswerfer – eine konstante Auswerferbewegung wird in eine kontrollierte zweitstufige Kraftverteilung übertragen, diese ermöglicht Entformungskräfte zu reduzieren, um deutlich früher entformen zu können.“

 Fingerspitzengefühl ist gefragt: gerade bei hochpräziser Fertigung sind die Toleranzen oft sehr gering. Da braucht es in der Montage viel Erfahrung. Der aktuelle Stand der Werkzeuge lässt sich stets per Viewer abrufen.
Fingerspitzengefühl ist gefragt: gerade bei hochpräziser Fertigung sind die Toleranzen oft sehr gering. Da braucht es in der Montage viel Erfahrung. Der aktuelle Stand der Werkzeuge lässt sich stets per Viewer abrufen.

Das Werkzeug ist für die Produktion eines Schlauchhalters aus Kunststoff für die Automotive-Industrie konstruiert. Im Prinzip ein dünnwandiger zylindrischer Artikel mit Details zur Befestigung im Fahrzeug. „Die Herausforderungen dabei sind die engen, vom Artikelentwickler vorgegebenen Toleranzen im Durchmesser, die auch keine entformungsfreundlichen Änderungen am Produktdesign zulassen – das Werkzeug muss in diesem Bereich nahezu ohne Entformungsschrägen auskommen", erklärt Kroß.

Zweistufenauswerfer für schnelles Entformen

Bei Cavität stecken die Werkzeugexperten in einer sehr frühen Phase der Werkzeugentstehung schon relativ viel Energie, Aufwand und Zeit in das Projekt, um dann ein optimales Werkzeug bauen zu können. Dazu gehören auch Füllanalysen mit dem Simulationsprogramm Cadmould von Simcon für den Kunststoffspritzguss. „Die Simulationen sind schon sehr nahe an der Realität“, erläutert Kroß. „Wir stecken viel Aufwand ins Engineering. Zusammen mit unserer Erfahrung aus vielen Projekten und der hohen Präzision in unserer Fertigung helfen uns Simulationen dabei, später in Stahl und Eisen einige Korrekturschleifen einzusparen.“

Die über den Zweistufenauswerfer angesteuerten Auswerferstifte sorgen im Zusammenspiel mit dem speziellen Kern für geringe Aufbruchkräfte bei der Entformung. Die verringerten Entformungskräfte ermöglichen ein beschädigungsfreies Ausstoßen des Artikels auch bei höheren Temperaturen und damit kürzere Zykluszeiten.
Die über den Zweistufenauswerfer angesteuerten Auswerferstifte sorgen im Zusammenspiel mit dem speziellen Kern für geringe Aufbruchkräfte bei der Entformung. Die verringerten Entformungskräfte ermöglichen ein beschädigungsfreies Ausstoßen des Artikels auch bei höheren Temperaturen und damit kürzere Zykluszeiten.

Bereits in der Konstruktion werden kritische Bereiche identifiziert. So lassen sich zudem Werkzeuge auf saubere Zusammenfließlinien hin optimieren und eine bestmögliche Entlüftung konzipieren. Die Artikel sollen möglichst gleich beim ersten Versuch einwandfrei aus dem Werkzeug kommen.

Genaue Daten ermöglichen optimierte Zykluszeit

„In Bereichen, die wir als möglicherweise schwierig identifiziert haben, planen wir die Möglichkeit für Korrekturen von vornherein mit ein“, verrät Kroß. „Die Herausforderung ist heute schließlich nicht nur, eine Form exakt in Stahl umzusetzen. Je komplexer die Produkte werden, desto mehr Know-how ist gefordert, um das Kunststoffteil ohne Verzug und Schwund in die richtige Form zu bringen.“

In Produktion und Entformung sind viele der Kunststoffteile nicht trivial: Komplexe Projekte in Werkzeuggrößen bis 500 x 800 mm führen die Werkzeugfachleute bei Cavität mit Liebe zum Detail und einem hohen Maß an Kreativität zum Erfolg. So setzen sie etwa auf Zweistufenauswerfer von Hasco, um über gestaffelte Entformungskräfte die Zykluszeiten zu verkürzen.
In Produktion und Entformung sind viele der Kunststoffteile nicht trivial: Komplexe Projekte in Werkzeuggrößen bis 500 x 800 mm führen die Werkzeugfachleute bei Cavität mit Liebe zum Detail und einem hohen Maß an Kreativität zum Erfolg. So setzen sie etwa auf Zweistufenauswerfer von Hasco, um über gestaffelte Entformungskräfte die Zykluszeiten zu verkürzen.

Die Simulationen geben einen sehr detaillierten Eindruck vom Temperaturverlauf im Werkstück und damit auch darüber, wann beim Abkühlen die richtige Temperatur erreicht ist, um zu entformen. Diese maximal mögliche Entformungstemperatur wiederum hängt stark von den Kräften ab, die beim Entformen auf das Kunststoffteil einwirken dürfen. Schließlich darf der Artikel beim Entformen nicht deformieren.

„Unser Auftraggeber produziert die Teile auf vollelektrischen Maschinen und er will die Geschwindigkeit dieser Anlagen auch voll ausspielen“, erläutert Kroß. „Das bedeutet, dass wir unser Werkzeug auf eine kürzest mögliche Zykluszeit auslegen müssen, damit dieser das Potenzial seiner Prozesse voll ausschöpfen kann.“ Neben einem ausgefeilten Kühlkonzept gehört dazu auch, den Artikel mit möglichst wenig Abkühlzeit noch „heiß“ zu entformen. Auch hier ist die Herausforderung, den Prozess bis zu seinen Grenzen auszureizen, ohne Prozesssicherheit und Prozessstabilität zu beeinträchtigen.

Weicher Artikel benötigt gut dosierte Entformungskräfte

Das bedeutet, dass der Artikel relativ weich ist bei der Entnahme. Konventionelle Auswerfer hinterlassen unerwünschte Marken während des Ausstoßens bei hohen Temperaturen. Gerade die Direktantriebe auf vollelektrischen Spritzgießmaschinen ermöglichen ein schnelles Auffahren der Form mit entsprechender energischer Bewegung des Auswerferpakets. Zu energisch für noch weiche Artikel.

Schon von Anfang an agierte Hasco partnerschaftlich – auch zu Zeiten, als Cavität noch gar kein Werkzeugbau war. Wen wundert’s, dass der Normalienspezialist heute das Gros der Komponenten für die Werkzeuge liefert – vom Plattenmaterial bis zu den Zubehörteilen inklusive Zweistufenauswerfer.
Schon von Anfang an agierte Hasco partnerschaftlich – auch zu Zeiten, als Cavität noch gar kein Werkzeugbau war. Wen wundert’s, dass der Normalienspezialist heute das Gros der Komponenten für die Werkzeuge liefert – vom Plattenmaterial bis zu den Zubehörteilen inklusive Zweistufenauswerfer.

Die Lösung bieten Zweistufenauswerfer, die einen prozesssicheren und kontrollierten Bewegungsablauf ermöglichen. Bei Hasco sind diese Komponenten in verschiedensten Ausführungen und Dimensionen im Programm, sie lassen sich als vorlaufende oder nachlaufende Systeme einsetzen. Alle Funktionsteile der Hasco-Zweistufenauswerfer sind DLC-beschichtet. Das ermöglicht einen sehr verschleißarmen Betrieb der Spritzgusswerkzeuge. Die entsprechenden Wartungsintervalle konnten deutlich verlängert werden, und auch Verschleißteile müssen deutlich später ausgetauscht werden.

Schnelle und sichere Entformung für kurze Zykluszeiten

„Diese Vielfalt ermöglicht es uns, für jeden Einsatzfall die optimale Variante auszuwählen“, betont JKroß. „Selbstverständlich stellt Hasco auch die CAD-Daten zur einfachen Übernahme in unser System zur Verfügung. Beim aktuellen Werkzeug haben wir einen Zweistufenauswerfer zentral eingesetzt, der mit mehreren Auswerferstiften auf relativ großer Fläche den dünnwandigen Artikel schnell und sicher, aber eben auch mit der nötigen Vorsicht aus der Form drückt.“

Die Fertigung bei Cavität ist hoch automatisiert. Die HSC-Maschinen werden jeweils per Handlingsystem versorgt, so lassen sie sich optimal auslasten und können zu wettbewerbsfähigen Stundensätzen produzieren.
Die Fertigung bei Cavität ist hoch automatisiert. Die HSC-Maschinen werden jeweils per Handlingsystem versorgt, so lassen sie sich optimal auslasten und können zu wettbewerbsfähigen Stundensätzen produzieren.

Die gewählte Lösung ist sehr kompakt, die Zuverlässigkeit der Hasco-Komponenten ist sehr hoch, und sie bietet zahlreiche weitere Vorteile für den Kunden. Dank der Kompaktheit bleibt beispielsweise viel Platz für eine Kühlung im Werkzeug. Zudem lässt sich die Lösung auch skalieren, indem man bei größeren Werkzeugen nicht eine zentrale Lösung nimmt, sondern beispielsweise mit vier synchron arbeitenden Zweistufenauswerfern arbeitet.

Zweistufenauswerfer bringt moderate Entformungskräfte ein

Beim aktuellen Werkzeug indes reicht ein Zweistufenauswerfer vollkommen aus. Im Zusammenspiel mit drei speziellen hochfahrenden Kernen, die zum Entformen vorgefahren werden, bleiben die Aufbruchkräfte relativ klein. So bietet diese durchdachte Lösung einen sicheren Bewegungsablauf beim Trennen des noch sehr warmen Artikels von der Form. Und die Werkstücke werden in definierter Position bereitgestellt. Ein Robotergreifer entnimmt die schonend entformten Teile und legt sie sicher und mit der nötigen Behutsamkeit ab.      

„Die Möglichkeit, den Artikel bereits in einem wärmeren Zustand sicher zu entformen, verkürzt den Zyklus deutlich“, zieht Kroß Bilanz. „Wir konnten die Zeitspanne um 20 Prozent von rund 25 auf 20 s reduzieren. Das ist für unseren Auftraggeber bares Geld.

Moderate Entformungskräfte für ein hohes Maß an Prozesssicherheit

Er kann seinen Kunden schneller beliefern und hat die Spritzgießmaschine deutlich schneller frei für den nächsten Auftrag.“ Und darüber hinaus bietet die Lösung ein hohes Maß an Prozesssicherheit. 

 Nach wie vor ist die Konstruktion das Herzstück bei Cavität. Hier fließt das ganze Know-how ein – die Energie, die in dieser frühen Phase investiert wird, zahlt sich später in der Produktion aus. Mit Erfahrung und Simulationen lassen sich zahlreiche Korrekturschleifen einsparen.
Nach wie vor ist die Konstruktion das Herzstück bei Cavität. Hier fließt das ganze Know-how ein – die Energie, die in dieser frühen Phase investiert wird, zahlt sich später in der Produktion aus. Mit Erfahrung und Simulationen lassen sich zahlreiche Korrekturschleifen einsparen.

Sehr positiv bewertet Cavität, dass man im Bedarfsfall bei Hasco auch die Einzelteile der Zweistufenauswerfer sehr schnell und unkompliziert beziehen kann. Das Hasco Portal ermöglicht schnellste Bestellabwicklung und zuverlässige Lieferung bei stabilen Lagerkapazitäten.

Ersatzteile für Zweistufenauswerfer verfügbar

„Das gibt unserem Kunden die zusätzliche Sicherheit, im Falle einer Reparatur schnell und unkompliziert weiter arbeiten zu können. Was angesichts der immer engeren Termine durchaus ein gewichtiges Argument ist“, betont der Geschäftsführer.

Der kreative Denkansatz und das Gespür für wirtschaftliche Lösungen ermöglichen den Werkzeugbauern bei Cavität effiziente Entwürfe für wirtschaftliche, präzise Werkzeuge. Und die enge Partnerschaft mit Hasco sowie die technische Unterstützung seitens der Hasco-Techniker und das bereitwillig geteilte Praxis-Know-how der Normalienexperten ermöglicht Cavität wettbewerbsfähige und hochproduktive Lösungen – zum Wohl der Kunden. rw

Passend zu diesem Artikel