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Automation 27. Mai 2021

Wie werden eigentlich FFP2-Masken produziert?

Produktion und Beschriftung von FFP2-Masken: In ihrer neuen Video-Serie klärt die Rea Elektronik GmbH auf, wie die Alltagsbegleiter entstehen.
Die Produktion von FFP2-Masken einfach erklärt (v.r.): Ruhlamat-Vertriebsleiter Erik Stegmann erklärt den Rea-Kennzeichnungsprofis Daniel Wege und Frank Debusmann wie es alles funktioniert.
Die Produktion von FFP2-Masken einfach erklärt (v.r.): Ruhlamat-Vertriebsleiter Erik Stegmann erklärt den Rea-Kennzeichnungsprofis Daniel Wege und Frank Debusmann wie es alles funktioniert.

Produktion und Beschriftung von FFP2-Masken: In ihrer neuen Video-Serie klärt die Rea Elektronik GmbH auf, wie die Alltagsbegleiter entstehen.

Im neuen Erklär-Format nimmt sich die Rea Elektronik GmbH der Produktion von FFP2-Masken an. Das Video ist Teil der zwölf Episoden umfassenden ersten Staffel „Rea Kennzeichnungsprofis vor Ort“. Im aktuellen Video blicken die Experten hinter die Kulissen.

Wie entstehen FFP2-Masken eigentlich? Und: Was zeichnet sichere Produkte aus und wie erkennt man sie? In der Episode 4 ihrer Video-Serie „Kennzeichnungsprofis vor Ort“ gehen die „Kennzeichnungsprofis“ der Rea Elektronik GmbH diesen Fragen nach.

Masken-Produktion verständlich erklärt

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Inzwischen wird eine Vielzahl an FFP2-Masken vermehrt auch in heimischen Gefilden gefertigt. Das war vor der Corona-Pandemie noch anders, kamen diese doch überwiegend aus dem asiatischen Raum. Das trifft auch auf die Fertigung der entsprechenden Produktionsmaschinen zu.

In der aktuellen Folge des neuen Erklär-Formats haben die Rea-Kennzeichnungsprofis, der für die Vertriebsleitung Deutschland zuständige Frank Debusmann und Business Development Manager Daniel Wege die Ruhlamat GmbH im thüringischen Marksuhl besucht.

50.000 FFP2-Masken am Tag

Um den zu Beginn der Coronakrise sprunghaft gestiegenen Bedarf an FFP2-Masken zu unterstützen nahm sich Ruhlamat der Herstellung dieser Masken an. Ergebnis ist eine Maschine, die bis zu 50.000 FFP2-Masken am Tag produzieren kann – mitsamt der erforderlichen Beschriftung. Für Ruhlamat-Vertriebsleiter Erik Stegmann war hierbei wichtig, „dass der Kunde die Kennzeichnung klar lesen kann.“ Das heißt Schwärzung, Text und Logos sollten „sauber gedruckt“ sein, so Stegmann.

Mit Rea verbindet das Unternehmen eine lange Partnerschaft. Das integrieren eines flexibel anpassbaren Rea-Kennzeichnungssystems in die von Ruhlamat neuentwickelte Maschine zur Maskenproduktion war dabei nur logisch. Zum Einsatz kommt dabei der Rea Jet HR Tintenstrahldrucker, der das Vlies in der erforderlichen Qualität und auch mit der erforderlichen Tinte beschriftet. Denn nicht nur die Maske und ihre Materialien, auch die Spezialtinte für deren Kennzeichnung ist zertifiziert. Rea Jet ist als deutschlandweit einziger Anbieter für die Kennzeichnung zertifizierter FFP2-Masken Mitglied im neu gegründeten Maskenverband Deutschland.

db

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