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News 27. November 2017

Werkzeugbauer des Jahres 2017

Bereits zweimal hatte es die Festo Polymer GmbH schon bis ins Finale des Wettbewerbs "Excellence in Production" geschafft. In diesem Jahr konnte sich der interne Werkzeugbau des Unternehmens nun endlich zum Gesamtsieger krönen lassen.
Die Festo Polymer GmbH ist neuer Gewinner des Wettbewerbs "Excellence in Production" und damit "Werkzeugbauer des Jahres 2017".
Die Festo Polymer GmbH ist neuer Gewinner des Wettbewerbs "Excellence in Production" und damit "Werkzeugbauer des Jahres 2017".

Bereits zweimal hatte es die Festo Polymer GmbH schon bis ins Finale des Wettbewerbs "Excellence in Production" geschafft. In diesem Jahr konnte sich der interne Werkzeugbau des Unternehmens nun endlich zum Gesamtsieger krönen lassen.

Schon in den Jahren 2015 und 2016 war die Tochtergesellschaft der Festo AG amp; Co. KG mit ihrer Ausgründung zur Kunststoff- und Elastomerverarbeitung unter den Spitzenreitern in der Kategorie "Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter". In diesem Jahr dann die endlich die begehrte Auszeichnung: Während einer feierlichen Abendveranstaltung am Ende November 2017 im Krönungssaal des Aachener Rathauses übergab Dr. Sven Holsten, Leiter Werkzeugbau des Vorjahressiegers Phoenix Contact GmbH amp; Co. KG, den begehrten Pokal vor rund 300 Gästen an die Gewinner der Festo Polymer GmbH.

Zu den Stärken des internen Werkzeugbaus der Festo-Unternehmensgruppe mit seinen 42 Mitarbeitern und vier Auszubildenden zählte die Jury das schlüssige Automatisierungskonzept: Die vollautomatisierte Fertigungszelle aus je zwei Erosions- und Fräsmaschinen sowie Mess- und Waschmaschine werde im Betrieb optimal eingesetzt. Großes Lob erhielt die Festo Polymer GmbH auch für ihr weiterentwickeltes Geschäftsmodell, das durch die Einrichtung eines "Polymer-Offices" und die Fertigung von Rapid Tools eine frühe Integration des Werkzeugbaus in den Prozess der Produktentwicklung sicherstellt. Tadellose Ordnung, Sauberkeit und Ergonomie des vollklimatisierten Shopfloors ließen keinen Zweifel an dem ohnehin hervorragenden Gesamtbild, so die Jury.

Mehr zu diesem Thema und über die Gwinner der weiteren Kategorien lesen Sie in der K-ZEITUNG, Ausgabe 23/2017

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