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Unterstützung bei der Qualitätssicherung

Mit einem erweiterten Leistungsspektrum präsentiert sich SKZ-Testing auf der Fakuma. Erreicht wird diese zusätzliche Expertise durch Analytik Service Obernburg, einem von SKZ-Testing im April gegründeten Tochterunternehmen, das mit rund 50 Beschäftigten im unterfränkischen Obernburg am Main beheimatet ist.
Das SKZ hilft Kunststoffverarbeitern dabei, im Dschungel der Messsysteme den Überblick zu behalten, indem es die Expertise im Bereich der verschiedenen Verarbeitungsverfahren und der prozessintegrierten Messmethoden vereint.

Mit einem erweiterten Leistungsspektrum präsentiert sich SKZ-Testing auf der Fakuma. Erreicht wird diese zusätzliche Expertise durch Analytik Service Obernburg, einem von SKZ-Testing im April gegründeten Tochterunternehmen, das mit rund 50 Beschäftigten im unterfränkischen Obernburg am Main beheimatet ist.

Analytik Service Obernburg ergänzt das umfassende Prüfangebot für Kunststoffe aller Art, vor allem in den Bereichen technische Fasern, Medizintechnik, komplexe Schadensfallanalytik sowie automobile Freigabeprüfungen. Über die Verzahnung innerhalb der SKZ-Gruppe stehen den Kunden neue Prüfmöglichkeiten zur Verfügung, welche die Einzelunternehmen in dieser Form bisher nicht realisieren konnten.

Im Segment Automotive wird auf dieser Basis ein Ausbau der Zulassungen durch die Automobilhersteller (OEMs) erfolgen, wie sie beispielsweise bei Daimler, Opel oder Volkswagen schon heute vorhanden ist. Analytik Service Obernburg verfügt außerdem mit hochwertigen analytischen Möglichkeiten, beispielsweise der ESCA-Oberflächenanalytik oder der NMR-Spektroskopie, über Methoden, die vor allem im Bereich der Medizintechnik zum Einsatz kommen. Zusammen mit den mikroskopischen Verfahren können damit auch schwierige Schadensfallprobleme gelöst werden.

Daneben hilft die interdisziplinär aufgestellte Gruppe Prozessmesstechnik des SKZ Unternehmen dabei, im Dschungel der Messsysteme den Überblick zu behalten. Sie vereint die Expertise im Bereich der verschiedenen Verarbeitungsverfahren und der prozessintegrierten Messmethoden, die zu einem großen Teil im SKZ genutzt und weiterentwickelt werden. Die umfangreiche Ausstattung mit Messsystemen und Verarbeitungsmaschinen ermöglicht es auch, kundenspezifische Sonderlösungen zu entwickeln und Verarbeitungsprozesse systematisch zu optimieren.

Eine zielgerichtete, individuelle Entwicklung von Prozessmesssystemen anhand von Kundenanforderungen gehört im SKZ ebenso zum Portfolio wie die Unterstützung bei der Implementierung von neuen Verfahren in die jeweiligen Prozesse. In vielen Kooperationen hat das SKZ bereits Prozesse optimiert und individuelle Sonderlösungen erarbeitet. Auf Basis eines individuellen Lasten- und Pflichtenhefts übernimmt das SKZ die Konzeption des Messaufbaus sowie die technische und experimentelle Umsetzung. Hierzu gehören neben der Entwicklung der Hardware auch die Bereitstellung von Softwarelösungen sowie Auswertealgorithmen. Vor der Implementierung beim Kunden kann eine Validierung im hauseigenen Technikum stattfinden.

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Oft kann die Qualitätssicherung auch mit bereits erhältlichen Messsystemen verbessert werden. Das SKZ bietet eine unabhängige Beratung bei der Frage, welches Produkt für den Kunden am besten geeignet ist sowie Hilfestellung bei der Systemintegration. Hierzu können bei Bedarf Recherchen oder Machbarkeitsstudien im Technikum des SKZ durchgeführt werden. Das SKZ unterstützt und berät überdies bei der Auswertung und Weiterverarbeitung von Prozessdaten. Dazu zählt insbesondere die datenbasierte Prozessmodellierung anhand von unterschiedlichen Analyse- und Big-Data-Methoden. Die Ergebnisse geben Einblick in die Prozesse und helfen bei der Optimierung.

sk

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