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Automation

Torwegge: vom Gehäuse bis zum Transportroboter

Intralogistikspezialist Torwegge präsentiert auf der Motek eine neue Gehäuse-Serie und eine neue Version des Transportroboters "Torsten".

Intralogistikspezialist Torwegge präsentiert auf der Motek eine neue Gehäuse-Serie und eine neue Version des Transportroboters "Torsten".

Neben der neuen IHE-Gehäuse-Serie, die auf der Motek Premiere feiert, hat Torwege auch das FTS "Torsten" im Messegepäck. Torwegges neue IHE-Gehäuse eignen sich dabei für den Transport schwerer Lasten bis zu 700 kg. Möglich machen dies ein Schwenkkopf mit zweifachem Kugellager, gehärtete Lagerschalen und Achsschenkelbolzen aus massiv gepresstem und verzinktem Stahl. Die Gehäuse sind in den Größen 80, 100 und 125 mm erhältlich.

Erstmals auf der Motek zu sehen: die neuen IHE-Gehäuse, die hier im Bild montiert werden.
Erstmals auf der Motek zu sehen: die neuen IHE-Gehäuse, die hier im Bild montiert werden.

Den neuen Gehäusen sollen Stöße dabei weniger zusetzen, als dies bei vergleichbaren Systemen der Fall ist, wie Torwegge-Geschäftsführer Uwe Eschmet, betont: „Insbesondere dann, wenn schwere Güter über unebene Böden fahren, entfalten die IHE Gehäuse ihr Potenzial“.

Kleine und schwere Lasten transportieren

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Im Messeprogramm finden sich auch die Schwerlastrollen vom Typ „PUZG Rad“, die auf den Transport großer Maschinen mit hohem Gewicht ausgelegt sind. Die Rollen laufen demnach spurfrei sind stoßfest und darüber hinaus auch beständig gegen Chemikalien, Öle, Fette und Schnitte von Metallspänen.

Um auch kleinere Lasten zu Befördern hat das Bielefelder Unternehmen verschiedene Apparaterollen. So etwa Räder und Rollen der Serien „E PUG“ und „HDK“, die in Öfen bis 250 °C oder auch in Kühlkammern eingesetzt werden können.

Transportroboter "Torsten" 2.0

Seinen mehrfach ausgezeichneten Transportroboter „Torsten“ bringt der Hersteller zudem in einer überarbeiteten Variante mit nach Stuttgart. Das FTS misst demnach 0,92 x 1,365 m und ist damit ein wenig breiter und länger als sein Vorgänger. Ein neuer Motor erhöht zudem die Maximalgeschwindigkeit: diese beträgt nun 1,2 m/s.

db

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