Das EU-Parlament mit großer Mehrheit die EU-Verpackungsverordnung (PPWR) angenommen. Die PPWR sieht unter anderem verbindliche Rezyklatquoten für Verpackungen vor.
Verpackung
Reifenhäuser legt auf der Chinaplas 2024 den Fokus auf kreislauffähige und gleichzeitig hoch performante Kunststofffolien für nachhaltige Verpackungen.
Die FDA stellt Borealis für sein Rezyklat Borcycle M zwei Unbedenklichkeitsbescheinigungen für die Verwendung in Lebensmittelverpackungen aus.
Meaf liefert seine erste Produktionslinie für rPET-Folien in Lebensmittelqualität nach Litauen.
Avient führt ein hochgefülltes, schrumpfungsarmes Polypropylen als Alternative zu ABS für den Luxusverpackungsmarkt ein
Das weltweit leistungsstärkste Spritzgießsystem für Caps zeigt Netstal auf der NPE 2024: Es fertigt 128 Verschlüsse in einer Zykluszeit von 1,9 s.
Aktuelle Recyclingbilanz zeigt eine erfreuliche Entwicklung mit steigenden Recyclingquoten und eine Trendwende beim Verbrauch von Kunststoffverpackungen.
Auch der letzte Kompromiss zur EU-Verpackungsverordnung PPWR enthält Benachteiligungen für Kunststoffverpackungen – doch noch ist Zeit für Nachbesserungen.
Anstelle von gleichen Regeln für alle Materialien enthält der Vorschlag zum PPWR weiterhin ökologisch und rechtlich unbegründete Sonderregeln für Kunststoff.
Nachhaltige Lösungen für flexible Verpackungen standen im Fokus des 21. Inno-Meetings – hier die Zusammenfassung der Lösungen aus und mit Kunststoff.
PPWR: Mehrere Verbände fordern materialneutrale, faire Vorgaben ohne Sonderregeln für Kunststoffe im Sinne der Kreislaufwirtschaft und des Klimaschutzes.
Nach einem neuen Rechtsgutachten zur EU-Verpackungsverordnung PPWR sind die Sonderregeln für Kunststoffverpackungen nicht mit dem EU-Recht vereinbar.
Eine Reihe von Industrieverbänden fordert Nachbesserungen bei der geplanten EU-Verpackungsverordnung im Hinblick auf Transportverpackungen.
Alpla übernimmt den Verpackungsspezialisten Fortiflex und stärkt damit den Bereich Alplaindustrial bei großvolumigen Kunststoffverpackungen.
Alternative Verpackungsmaterialien und Methoden stehen im Mittelpunkt des 21. Inno-Meeting, das vom 21. bis 22. Februar 2024 in Osnabrück stattfindet.
EU-Umweltminister schrumpfen die Verpackungsverordnung zu einer Anti-Plastik-Verordnung und fördern damit schlecht recycelbare Papier-Verbundverpackungen.
Kärcher ersetzt eine bestehende EPS-Verpackung durch einen Schaumstoff aus Pflanzenstärke von Storopack.
Papier- und Folienverpacker melden zweistelliges Wachstum, allerdings erschweren zunehmend bürokratische Hürden und der Mangel an Fachkräften die Arbeit.
IK warnt: Sonderregeln der EU-Verpackungsverordnung für Kunststoffverpackungen und Ausnahmen für Papier- und Kartonverpackungen führen zu höheren CO2-Emissionen.
Die Pulp Lamination Unit PLU 40 von Illig ermöglicht erstmals das Laminieren von Bechern und Schalen aus Pulpe mit einer Tiefe von bis zu 90 mm.