Tramanco hat bio-basierte und biologisch abbaubare Treibmittel entwickelt. Diese eignen sich besonders für das Schäumen von Biokunststoffen.
Biowerkstoffe
Corbion und Coexpan entwickeln einen Jogurt-Becher aus recyceltem Biokunststoff rPLA. Dieser lässt sich auf bestehenden FFS-Maschinen verarbeiten.
Biobasiert, wasserundurchlässig, hitzebeständig, mechanisch belastbar, zum Verzehr geeignet und kompostierbar – dies alles bietet eine neue Barriereschicht.
Danimer Scientific und Total Energies Corbion haben ein Blend aus PHA/PLA für Kaffeekapseln entwickelt. Das Blend ist als heimkompostierbar zertifiziert.
Avient erweitert sein Angebot an biobasierten Polyolefinen und gibt Kaffeesatzabfällen als Füllstoff ein zweites Leben.
Wissenschaftlern des Faserinstituts Bremen ist es gelungen, technisch industrielle Garne aus PLA-Biopolymeren mit erhöhten Festigkeiten zu entwickeln.
Die Wittmann Gruppe zeigt auf der Swiss Plastics Expo 2023 eine vernetzte Spritzgießzelle, auf der Bausteine aus einem Biokunststoff hergestellt werden.
Mocom unterstützt die Initiative „Positive Plastics“ mit einem Muster-Kit, das neuere Materialproben nachhaltiger Kunststoffe beinhaltet.
Biobasierte Compounds von Akro-Plastic und naturfaserverstärkte Composites reduzieren den CO2-Fußabdruck einer Enduro aus dem Hause KTM.
Mit Röchling-Bio-Boom und Röchling-Re-Loop bringt die Röchling-Gruppe zwei neue nachhaltige Produktfamilien für Biokunststoffe und Rezyklate auf den Markt.
Lebenszyklusanalysen PEF- und PET-basierter Flaschen zeigen niedrigen CO2-Fußabdruck bei PEF – Kommerzialisierung könnte erhebliche Potenziale heben
Bio-Fed zeigt auf der K-Messe bioabbaubare Kunststoffe mit nachhaltigen organischen Füllstoffen. Diese können Abfälle und den CO2-Fußabdruck reduzieren.
Wie sich mit biobasierten Compounds der CO2-Fußabdruck auch in anspruchsvollen Anwendungen reduzieren lässt, zeigt der Compoundeur Akro-Plastic.