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Digitalisierung 17. Oktober 2019

So wird die Kunststoffproduktion digital und vernetzt

C-Beyond 4.0 – unter diesem Namen stellt Coperion auf der K 2019 digitale Lösungen und Anwendungen für die vernetzte Kunststoffproduktion vor.
Der ZSK 70 Mc18-Doppelschneckenextruder: Er ist mit zahlreichen Features ausgestattet, die das Handling verbessern. Smarte Anwendungen, intelligente Überwachungsfunktionen und neue Schnittstellen ermöglichen zudem eine vernetzte Kunststoffproduktion.
Der ZSK 70 Mc18-Doppelschneckenextruder: Er ist mit zahlreichen Features ausgestattet, die das Handling verbessern. Smarte Anwendungen, intelligente Überwachungsfunktionen und neue Schnittstellen ermöglichen zudem eine vernetzte Kunststoffproduktion.

C-Beyond 4.0 – unter diesem Namen stellt Coperion auf der K 2019 digitale Lösungen und Anwendungen für die vernetzte Kunststoffproduktion vor.

Coperion präsentiert auf der K 2019 mit „C-Beyond 4.0“ digitale Konzepte und Anwendungen für die vernetzte Kunststoffproduktion. Hierzu zählt eine Konzeptstudie zu einer einheitlichen Bedienungsoberfläche für Mensch-Maschine-Schnittstellen (Graphical User Interface – GUI). Diese kann Industrie 4.0-Funktionalitäten abbilden und wird stufenweise in alle Coperion-Extruder, Compoundieranlagen und Material Handling-Systeme in der Compounding-Industrie implementiert.

Die intelligenten Unterstützungsprogramme („Smart Machine Features“) umfassen intelligente Diagnose- und Überwachungsfunktionen, die zu einer erhöhten Produktivität und Anlagenverfügbarkeit beitragen. Auf der Messe werden sie auf iPads in einer App-ähnlichen Anwendung gezeigt und künftig dann in das GUI integriert.

Ganzheitliche digitale Lösung entlang der gesamten Kunststoffproduktion

Das dritte Highlight in diesem Kontext ist die C-Beyond-4.0-App, die verschiedene Applikationen für den Kunden bereithält: eine Übersicht über die installierten Anlagenbauteile mit der relevanten Dokumentation, intelligente Ersatzteillisten zu den einzelnen Bauteilen und die Analyse der Overall Equipment Effectiveness (OEE).

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Mit ihr stellt Coperion dem Anlagenbetreiber in einer Art Cockpit wichtige Kenndaten aus seinem gesamten Produktionsprozess in übersichtlicher und leicht verständlicher Form zwecks Produktionsüberwachung und -optimierung zur Verfügung. Coperion ermöglicht dadurch dem Kunden auch im digitalen Bereich eine ganzheitliche Lösung entlang des Produktionsprozesses.

OPC UA ermöglicht Vernetzung

Darüber hinaus implementiert der Extruderhersteller die offene Euromap-84-Schnittstelle auf Basis von OPC UA in seine Maschinen, was deren nahtlosen Einsatz in heterogenen vernetzten Fertigungsumgebungen ermöglicht

Ausführliche Information zum Messeauftritt sowie zu den Innovationen und Lösungen von Coperion auf der K 2019 hat das Unternehmen auf seiner Webseite zusammengestellt:

kus

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