SKZ will auf der K 2019 die Besucher aktiv einbeziehen

Das SKZ wird zur K 2019 nicht nur sein Dienstleistungsspektrum präsentieren, sondern auch die Besucher aktiv in Forschungs- und Prüfaufgaben einbeziehen.

Elektromobilität und Leichtbau werden in den nächsten Jahren wichtige Rollen spielen. Für die damit verbundenen Herausforderungen sieht sich das SKZ bestens gerüstet und will dies auch auf der diesjährigen K-Messe in Düsseldorf vom 16. bis 23. Oktober 2019 eindrucksvoll demonstrieren. Und dies nicht nur mit verschiedenen Exponaten.

Denn - so die Überzeugung der Würzburger - natürlich ist während eines anstrengenden Messebesuchs auch etwas kompetitive Zerstreuung unverzichtbar. Wettkampfaffine Standbesucher werden deshalb live erleben können, welche Möglichkeiten die additive Fertigung auch in der Freizeitgestaltung bietet. Denn sowohl mit Kunststoffen als auch mit den Angeboten des SKZ werden Rennen gewonnen.

Diesjähriges Highlight am Stand des SKZ ist eine der modernsten Möglichkeiten, Bauteile und Produkte dreidimensional darstellen und „prüfen“ zu können. Dabei wird es nicht beim passiven Zuschauen bleiben, denn die Besucher werden aktiv in Forschungs- und Prüfaufgaben mit einbezogen. Eine Vor-Ort-Schulung zum Umgang mit Kunststoff-Produkten wird dabei nicht fehlen und das Interesse an neuartigen und visionären Technologien wecken.

Das SKZ sieht sich als "die" Adresse, wenn‘s um Kunststoff geht. Es steht für eine innovative Forschung an zukunftsweisenden Technologien, einen breit gefächerten Akkreditierungs- und Prüfservice sowie eine kundenorientiere Weiterbildung und Fachtagungen auf höchstem Niveau. Mit diesen drei Säulen können nahezu alle Fragestellungen und Belange der Kunststoffindustrie abgedeckt werden. Die Besucher der K-Messe werden sich hiervon persönlich überzeugen können. Das SKZ-Team steht für alle Fragen rund um das Thema Kunststoff zur Verfügung.

gk