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Fügetechnik 21. Oktober 2019

Schweißarbeitsplatz der Zukunft

Herrmann Ultraschall erschließt eine neue Dimension der Kommunikation und Ergonomie beim Ultraschallschweißen – und zeigt den Schweißarbeitsplatz der Zukunft.
Geschäftsführer Thomas Herrmann (r) und Alexander Kaiser freuen sich über das rege Interesse an der neuen Generation der Ultraschallschweißmaschinen von Herrmann, die den Arbeitsplatz der Zukunft zeigen und ganz auf eine sichere und einfache Bedienung ausgelegt ist.
Geschäftsführer Thomas Herrmann (r) und Alexander Kaiser freuen sich über das rege Interesse an der neuen Generation der Ultraschallschweißmaschinen von Herrmann, die den Arbeitsplatz der Zukunft zeigen und ganz auf eine sichere und einfache Bedienung ausgelegt ist.

Herrmann Ultraschall erschließt eine neue Dimension der Kommunikation und Ergonomie beim Ultraschallschweißen – und zeigt den Schweißarbeitsplatz der Zukunft.

Auf der K 2019 zeigt Herrmann Ultraschall, wie der Schweißarbeitsplatz der Zukunft aussehen kann – und erschließt neue Dimensionen der Kommunikation und Ergonomie beim Ultraschallschweißen.

Arbeitsplatz der Zukunft: perfekte Mensch-Maschine-Interaktion

Optimale Arbeitsbedingungen mit Blick auf die Mensch-Maschine-Interaktion und den Arbeitsplatz sowie weitreichende Digitalisierung zeichnen die neue Maschinengeneration HiQ G2 von Herrmann Ultraschall aus. Das Design der neuen Maschine ist ganz auf sichere und einfache Bedienung ausgelegt. Die Steuerung kommuniziert mit dem Bediener über eine anpassbare Bedienoberfläche (UI) auf verschiedenen Ebenen.

Illuminierte Indikatorpfeile und ein Sekundärbildschirm im Maschinenfuß informieren über Stückzahlen, Maschinenstatus und Prozessdaten mithilfe von Widgets. Über Widgets lassen sich Visualisierungen von Zubehör und Funktionen in die neue Steuerungsplattform integrieren.

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Ergonomie und Kommunikation: Maßgeschneidert auf Kundenbedürfnisse

Mit dem Einbinden von Zusatzfunktionen, Sensoren oder anderen Hilfsmitteln kann die Maschine nach Kunden- und Anwendungsbedürfnissen „maßgeschneidert“ werden und sorgt für eine Unterstützung des Bedieners im Prozessablauf.

Elemente wie beispielsweise das Gauge-Widget, das den Schweißprozessverlauf grafisch visualisiert, können auch im Sekundärbildschirm im Maschinenfuß angezeigt werden. Im Gauge-Widget lassen sich auch konfigurierte Vorwarngrenzen anzeigen: Der Prozess läuft dadurch präziser, was die Fehlteilquote senken kann.

Automatischer Werkzeugwechsel

Wie Herrmann Ultraschall mitteilt, unterstützt die neue Generation der HiQ auch den Werkzeugwechsel mit einem ausgeklügelten Bildschirmassistenten, der den Bediener Schritt für Schritt führt. Das System ist in der Lage, das Schweißprogramm passend zu den eingesetzten Werkzeugen automatisch zu wählen.

Die Maschine überprüft RFID-codiert, ob das eingesetzte Ultraschallschweißwerkzeug, die Vorrichtung und das gewählte Schweißprogramm zueinander passen.

Der Benutzer wird über Abweichungen und Änderungsvorschläge mit Klartext informiert und kann sofort handeln. Das neue automatische Werkzeugspannsystem ACS (Automatic Clamping System) erleichtert den Wechsel zusätzlich.

Durchgängiges Clean Design

Weitere Besonderheit: Ein durchgängiges Clean Design vermeidet konsequent unnötige Kanten und Spalte. Alle Kanten und Ecken sind mit Verrundungen und großzügigen Radien versehen und erlauben eine angenehme Handhabung der Maschine.

gk

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