Neue Einschneckenextruder für technische Profile
Klein, flexibel und leistungsstark eignen sich die neuen PX-Einschneckenextruder von Weber besonders gut für die Herstellung von technischen Profilen.
Hauptanwendung der neuen Einschneckenbaureihe PX der Hans Weber Maschinenfabrik aus Kronach ist die Verarbeitung von technischen Kunststoffen als Basismaschine oder auch als Zuspritzer. Die Serie bietet dabei maximale Flexibilität in Bezug auf die Ausstattung.
Einschneckenextruder durch modularen Aufbau flexibel anpassbar
Der modulare Aufbau der Maschinen ermöglicht eine individuelle Kombination aus Verfahrenseinheit und Antriebstechnik. Unterschiedliche Verfahrenslängen sowie glatt oder genutete Zylinder und Einzugsbuchsen sorgen für ein Höchstmaß an Flexibilität passgenau zur Aufgabenstellung. Erhältlich sind die Extruder mit verschiedensten Verschleißschutzmaßnahmen für eine lange Lebensdauer. Für jede Baugröße werden zwei Verfahrenseinheiten mit unterschiedlichem L/D Verhältnis angeboten, die mit genutetem Zylinder ausgestattet werden können.
Wie die Hans Weber Maschinenfabrik erklärt, vereint die neue Einschneckenserie PX die Vorteile von maximaler Flexibilität mit den Vorteilen von Standard-Extrudern wie guter Ersatzteilverfügbarkeit.
Für verschiedenste technische Kunststoffe geeignet
Die Einschneckenextruder werden mit Durchmessern von 20 mm bis 80 mm angeboten. Für jeden Durchmesser stehen zwei Verfahrenseinheiten mit L/D Verhältnissen von 20 oder 25 zur Verfügung. Damit können verschiedenste Kunststoffe verarbeitet werden. Gleichzeitig ergibt sich ein individuell auf die Kundenbedürfnisse angepasster Ausstoßbereich.
Alle Einschneckenextruder der neuen PX-Serie zur Herstellung technischer Profile sind auch mit genutetem Zylinder verfügbar: Hierbei kann nur die Einzugszone als auch der gesamte Zylinder genutet sein.
Neben den neuen Einschneckenextrudern hat Weber auf der K 2022 erstmals auch die neuen gegenläufigen Doppelschnecken Extruder DS 6 präsentiert und damit die DS Baureihe nach unten abgerundet. gk
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