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Herausforderungen für Führungskräfte nach Lockdown

Viele Mitarbeiter möchten nach dem Lockdown weiterhin im Home-Office arbeiten – Führungskräfte sind nun gefordert dies zu etablieren und zu professionalisieren.
Mitarbeiter nach dem Lockdown virtuell zu führen stellt Führungskräfte vor neue Herausforderungen.

Viele Mitarbeiter möchten nach dem Lockdown weiterhin im Home-Office arbeiten – Führungskräfte sind nun gefordert dies zu etablieren und zu professionalisieren.

Die Unternehmensberatung Kraus & Partner unterstützen Unternehmen, beim Etablieren und Professionalisieren der virtuellen Zusammenarbeit und Führung in ihrer Organisation nach dem Lockdown. Ihr Beratungs- und Trainingsangebot im Bereich virtuelle Führung und Zusammenarbeit hat die Unternehmensberatung ausgebaut. Dies nicht nur vor dem Hintergrund, dass die Leistung von Unternehmen zunehmend in oft standort- und länderübergreifender Team- und Projektarbeit erbracht wird, in die häufig auch externe Partner und Dienstleister eingebunden sind. Hinzu kommt laut Firmeninhaber Prof. Dr. Georg Kraus: „Viele Mitarbeiter der Unternehmen haben während des Corona-bedingten Lockdowns der Wirtschaft erstmals Erfahrungen mit dem Arbeiten im Home-Office gesammelt. 68 % der Mitarbeiter möchten diese Arbeitsform – wie erste Untersuchungen zeigen – auch in der Zeit danach zumindest partiell praktizieren.“

Deshalb stehen viele Unternehmen, nachdem die virtuelle Zusammenarbeit in der Lockdown-Phase oft einen eher provisorischen Charakter hatte und nicht selten im „Try-and error-Verfahren“ praktiziert wurde, aktuell vor der Herausforderung. „Sie müssen in ihrer Organisation die erforderliche Infrastruktur schaffen, dass eine professionelle virtuelle Zusammen- und Teamarbeit auf Dauer möglich ist und ihre Führungskräfte über die nötige Kompetenz verfügen, ihre Mitarbeiter auch aus der Ferne zu führen“, erklärt Kraus.

<strong>Professionell führen nach Lockdown

Entsprechend ist das Beratungs- und Unterstützungsangebot von Kraus & Partner konzipiert. Die Leistungen lassen sich in drei Themenblöcken zuordnen.

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  1. Die nötige Infrastruktur schaffen: Hier geht es vor allem darum, in den Unternehmen die technische und regulatorische Infrastruktur aufzubauen, die für eine professionelle virtuelle Zusammenarbeit nötig ist. Außerdem darum, die Mitarbeiter zum Beispiel in der Handhabung der ausgewählten Kollaboration-Tools zu schulen.
  2. Die virtuelle Führung professionalisieren: Hier geht es unter anderem darum, die Führungskräfte dafür zu sensibilisieren, welche Herausforderungen daraus resultieren, einzelne Mitarbeiter und Teams aus der Ferne zu führen. Zum Beispiel in den Bereichen Kommunikation, Delegation von Aufgaben, Mitarbeiterführung und -unterstützung, Qualitätsmanagement sowie Sicherstellen der Leistungserbringung. Außerdem wird den Führungskräften in (Online-)Trainings und Coachings die Kompetenz vermittelt, ihre Führungs- und Koordinationsaufgaben auch virtuell professionell wahrzunehmen.
  3. Online-Moderation und -Kommunikation: Eine weitere Herausforderung, vor der Führungskräfte und Projektmanager bei einer virtuellen Zusammenarbeit stehen, ist: Sie müssen mehr virtuelle Meetings moderieren. Deshalb vermittelt Kraus ihnen in (Online-)Trainings auch die erforderlichen Skills, virtuelle Meetings so zu strukturieren und zu führen, dass die angestrebten Ergebnisse erzielt werden. Die Teilnehmer haben das Gefühl, die Führungskräfte nehmen ihre Funktion professionell wahr.

aki

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