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Coronavirus

Kurzarbeit in deutschen Werken von Krauss Maffei

Krauss Maffei macht Kurzarbeit und hat seine deutschen Werke bis 10. April 2020 geschlossen. Voraussichtlich gilt die Schließung auch für die Woche nach Ostern.
Kurzarbeit gibt es derzeit im Werk von Krauss Maffei in München aufgrund der Corona-Krise.

Krauss Maffei macht Kurzarbeit und hat seine deutschen Werke bis 10. April 2020 geschlossen. Voraussichtlich gilt die Schließung auch für die Woche nach Ostern.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und zum Schutz der Mitarbeiter gibt es beim deutsch-chinesischen Maschinenbauer Kurzarbeit. Dadurch wurden die deutschen Standorte in München, Treuchtlingen, Hannover und Schwaig sowie der slowakische Standort in Sucany für die Kalenderwochen 14 und 15 und voraussichtlich 16 vorübergehend geschlossen. Das Netstal-Werk in Näfels/Schweiz ist von der Schließung ausgenommen.

Kurzarbeit – keine Produktion, Montage und Auslieferung

Während der Werksschließung werden Produktion, Montage und Auslieferung der fertigen Maschinen für den oben genannten Zeitraum eingestellt. Detaillierte Informationen über die Folgen in Form von Lieferverzögerungen sollen in den nächsten Tagen folgen. Die Verkaufsleiter werden sich in den nächsten Tagen mit den Kunden in Verbindung setzen. Ein entsprechender Notdienst wurde eingerichtet.

Dies bedeutet für die Kunden, dass alle bekannten Ansprechpartner verfügbar sind, dass die Ersatzteillieferung garantiert ist und dass auch der Nachrüstbereich zugänglich ist.  Mitarbeiter in Projektplanung und Vertrieb sowie die vertriebsunterstützenden Funktionen stehen weiterhin vom Home Office aus zur Verfügung.

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