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News 8. Januar 2018

Kuka investiert in intelligente Automation

Mit der Akquisition von Visual Components definiert Kuka die 3D-Simulation und die nächste Ebene einer Fabrik der Zukunft.
Mit der Zusammenarbeit zwischen Kuka und Vinci Energies sind Innovationen für die Industrie 4.0 angestrebt.
Mit der Zusammenarbeit zwischen Kuka und Vinci Energies sind Innovationen für die Industrie 4.0 angestrebt.

Mit der Akquisition von Visual Components definiert Kuka die 3D-Simulation und die nächste Ebene einer Fabrik der Zukunft.

Visual Components hat sich auf Softwarelösungen für die 3D-Simulation in der Fabrikplanung spezialisiert. Die Simulation soll das Produktportfolio von Kuka ergänzen und ist somit ein wichtiger Bestandteil für die Gestaltung der Fabrik der Zukunft. Die Software von Visual Components wird weltweit für wichtige Planungs-und Entscheidungsprozesse eingesetzt. Mit seinen Easy-to-use-Produkten und der offenen Architektur setzt das in Finnland ansässige Unternehmen Standards in der Visualisierung und Simulation von kompletten Produktionsprozessen.

"Die 3D-Simulation ist ein wichtiges Element bei der Gestaltung der Fabrik der Zukunft", sagt Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzende der Kuka AG. "Visual Componants bietet hier innovative Lösungen."

Für Kuka ist das Simulationstool ein wichtiger Meilenstein mit großem Potenzial für Lösungen rund um Kukas Simulations Ecosystem. Für Technologieinnovationen wie Künstliche Intelligenz, Virtual and Augmented Reality, Cloud Technologie oder dem Internet der Dinge gehört Simulation zu den Schlüsselelementen.

"Visual Components und Kuka arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen", erklärt Juha Renfors, CEO und Gründer von Visual Components. "Wir haben einen zuverlässigen und starken Partner gefunden, um international weiter zu wachsen."

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