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Kraiburg TPE steigert Kapazitäten

Mit einem neuen Extruder in Waldkraiburg steigert der Elastomerspezialist seine Gesamtkapazität auf 56.000 jato.
Mit einer neuen Extruderanlage am Stammsitz Waldkraiburg erweitert Kraiburg TPE die Produktionskapazitäten des Unternehmens für Thermoplastische Elastomere in Deutschland.
Mit einer neuen Extruderanlage am Stammsitz Waldkraiburg erweitert Kraiburg TPE die Produktionskapazitäten des Unternehmens für Thermoplastische Elastomere in Deutschland.

Mit einem neuen Extruder in Waldkraiburg steigert der Elastomerspezialist seine Gesamtkapazität auf 56.000 jato.

Die Nachfrage nach Thermoplastischen Elastomeren (TPE) nimmt weltweit zu und verzeichnet in den Märkten Automobil, Industrie, Consumer und Medizin ein stetiges Wachstum. Um die langfristige Liefersicherheit seiner TPE zu gewährleisten, setzt Kraiburg TPE seit vielen Jahren auf seine drei Produktionsstätten in WaldKraiburg (Deutschland), Buford (Georgia, USA) und Kuala Lumpur (Malaysia).

"Mittelpunkt all unserer Aktivitäten ist und bleibt der Standort Waldkraiburg, an dem wir in den vergangenen Jahren gezielt in den Ausbau unseres Entwicklungszentrums und die Steigerung unserer Produktionskapazitäten investiert haben", betont Franz Hinterecker, CEO von Kraiburg TPE. "Die neue Extruderanlage unterstreicht diese Strategie, die sich nicht zuletzt auf eine starke Mitarbeiterbindung stützt."

Weltweiter Ausbau

Neben dem Firmensitz in Waldkraiburg wurden auch die Standorte in Nordamerika und Asien gezielt weiterentwickelt. So war Kraiburg TPE in den USA bereits im Jahr 2016 in eine neue Produktionsstätte in Buford (bei Atlanta, Georgia) umgezogen. Und auch im Werk Kuala Lumpur ist seit Kurzem eine zusätzliche neue Anlage in Betrieb.

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Der konsequente Ausbau der Produktionskapazitäten folgt der strategischen Ausrichtung von Kraiburg TPE auf die Festigung seiner Kernkompetenzen: "Unser Erfolg im Markt basiert auf einer starken Kundenorientierung, globaler Präsenz und richtungsweisenden Innovationen. Die kontinuierliche Investition in das internationale Netzwerk unserer Produktions- und Vertriebsniederlassungen ist ein tragendes Element dieser Strategie", ergänzt Hinterecker.

Lesen Sie demnächst einen ausführlichen Bericht in der K-ZEITUNG

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pl

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