Kontinuität bei der Vorstandswahl von Tecpart
Die Mitglieder von Tecpart bestätigten auf ihrer Versammlung am 16. September 2022 in der turnusmäßigen Wahl den bisherigen Vorstand für die Amtsperiode 2022 bis 2025.
Felix Loose, Roga GmbH & Co.KG, bereits seit 2008 Vorsitzender des Branchenverbands, wurde erneut ins Amt und somit in den Vorstand gewählt. Die weiteren gewählten Vorstandsmitglieder sind:
- Aline Henke, Hankensbütteler Kunststoffverarbeitung GmbH & Co.KG
- Andreas Röders, G.A. Röders GmbH & Co. KG Spritzguß
- Wolfgang Siegel, Terhell Plastic GmbH
- Rouven Steffens, SKV Betopur GmbH
- Thomas Steinhauser, Adoma GmbH
- Michael Trapp, Sattler Kunststoffwerk GmbH
- Dr. Marco Wacker, Uvex GmbH
Satzungsgemäß wird der Vorstand ergänzt durch den Vorsitzenden der Fachgruppe Thermoformung, Thorsten Eymael, SE-Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG, und den Vorsitzenden der Fachgruppe Compoundierer und Recycler, Rainer Zies, MKV Kunststoffgranulate GmbH sowie dem Schatzmeister Andreas Kriener-Wierling, Agor AT GmbH.
Änderungen mit dem neuen Vorstand
Ausgeschieden aus dem Vorstand ist Bernd Nebel, Plastic Concept GmbH, der nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung stand. „Mit diesem Vorstand, in dem nicht nur die Vorsitzenden von drei Regionalgruppen, sondern auch Spritzgießer, Compoundierer / Recycler und Thermoformer anteilig vertreten sind, ist auch in Zukunft eine ausgeglichene Interessenvertretung der Hersteller von technischen Teilen und Compounds gewährleistet“, begrüßt Geschäftsführer Michael Weigelt die Zusammensetzung des Führungsorgans des Verbands, „mit diesem ausgewogenen und erfahrenen Vorstand, der in seiner Amtsperiode maßgeblich Wege und Ziele für die Kunststoff verarbeitende Zulieferindustrie wie auch für die Kreislaufwirtschaft festlegen wird, können die derzeitigen Herausforderungen ganzheitlich angegangen werden.“
Felix Loose betont, dass die normativen Herausforderungen Anstrengungen der gesamten Wertschöpfungskette erfordern. Deshalb führt die TecPart-Führung Gespräche in der Wert- schöpfungskette und über die Verbandsgrenzen hinweg. „Es gilt nun verlässliche und einhaltbare Rahmenbedingungen für die Branche zu erreichen, in der der klimaschonende Nutzen der Kunststoffprodukte gehoben sowie die Kreislauffähigkeit sicher gestellt wird.“ „Da wird noch einiges an nationaler und europäischer Überzeugungsarbeit zu leisten sein, um paragmatische und erreichbare Rezyklatquoten zu erhalten“, so Rainer Zies als Vertreter der Compondierer und Recycler, der auf die Herausforderungen aus dem Normungsauftrag der EU-Kommission abzielt. ad
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