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Knur Maschinenbau setzt Spatenstich für Neubau

Am 13. April 2018 erfolgte der Spatenstich des Neubaus in Wörth an der Donau. Erweiterung ist für die Entwicklung im Bereich der Automation und Klebetechnik wichtig.
(V. l. n. r): Anton Rothfischer, Bürgermeister Stadt Wörth an der Donau; Elisabeth Kerscher, Bürgermeisterin Gemeinde Wiesent; Wolfgang Breu, Leiter Technik & Vertrieb Knur Maschinenbau; Reinhold Ziewers, Geschäftsführer Knur Maschinenbau; Tanja Schweiger, Landrätin Landkreis Regensburg; Silvia Stierstorfer, MdL; Ernst Aumer, Geschäftsführer Aumer Group; Ernst-Matthias Aumer, Geschäftsführer Aumer Group; Fabian Zinner, Bauleiter Aumer Gewerbebau und zuständig für das Bauvorhaben Knur

Am 13. April 2018 erfolgte der Spatenstich des Neubaus in Wörth an der Donau. Erweiterung ist für die Entwicklung im Bereich der Automation und Klebetechnik wichtig.

Unter Beisein von Partnern und geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft, von der Aumer Group, der Knur Maschinenbau sowie deren Mutter Ass Maschinenbau erfolgte der Spatenstich des Neubaus.

Das bisherige Gebäude von Knur Maschinenbau in Regensburg wurde den technischen und räumlichen Erfordernissen nicht mehr gerecht. Mit der Aumer Group wurde ein Partner gefunden, der einen großen Wert auf Qualität legt und das moderne Industriegebäude optimal umsetzt. Im 18. Jahr des Bestehens der Knur entsteht nun in Wörth an der Donau im Gewerbepark B7 ein Aumer Gebäude für die Knur mit ausreichend Freiraum für Fertigung, Montage und Inbetriebnahme großer und komplexer Automationsanlagen.

Der entstehende Neubau bietet die einmalige Chance, Strukturen und Abläufe optimal an die gestiegenen Anforderungen der Kunden anzupassen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter deutlich zu verbessern. Der Neubau umfasst insgesamt rund 2.100 m². Davon sind 1.000 m² für die eigenen Fertigungsmaschinen und das Klebetechnik Forum, 600 m² auf zwei Etagen für das Bürogebäude sowie 500 m² für den Aufbau und Test von Automationsanlagen für die Kunden.

Die Fertigstellung des Gebäudes ist für November des Jahres geplant, sodass bereits im Dezember die Maschinen der Knur wieder in Betrieb genommen werden können.
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Neubau für Entwicklung des Unternehmens wichtig

"Für die Knur Maschinenbau", so Ziewers "symbolisiert das neue Gebäude eine zukunftsweisende Entwicklung für das Unternehmen mit Fokus auf Automationsaufgaben, insbesondere der Klebetechnik. Für unsere Mitarbeiter und Geschäftspartner ist dies ein klares und positives Signal für die kommenden Aufgabenstellungen."

"Kunden und Märkte verändern sich immer schneller" betont Ziewers, "in dem neuen Gebäude können wir uns zukünftig den Veränderungen der Automobilindustrie und der Technologie schnell und flexibel anpassen."

Die Aumer Group legte bei der Gebäudeplanung nicht nur großen Wert auf gute Arbeitsbedingungen und Funktionalität. So entspricht der Neubau den funktionellen Bedürfnissen der Knur bei gleichzeitiger optischer Attraktivität. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für November des Jahres geplant.

db

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