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News 29. Oktober 2018

IPS feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Die IPS Intelligent Pelletizing Solutions GmbH & Co. KG in Niedernberg feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen.
Stehen für 20 Jahre IPS– gestern, heute und morgen: Julian Weis, Projektmanager, Gerald Weis, Inhaber und Geschäftsführer und Simon Weis, Produktmanager für Unterwasser-Granuliersysteme (v.l.n.r.).
Stehen für 20 Jahre IPS– gestern, heute und morgen: Julian Weis, Projektmanager, Gerald Weis, Inhaber und Geschäftsführer und Simon Weis, Produktmanager für Unterwasser-Granuliersysteme (v.l.n.r.).

Die IPS Intelligent Pelletizing Solutions GmbH & Co. KG in Niedernberg feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen.

Gestartet 1998 ist ips heute mit ausgewiesener Expertise gleichermaßen Spezialist, Innovationsgeber und kompetenter Berater, wenn es um Stranggranulieranlagen und Unterwasser-Granuliersysteme geht. IPS ist die konsequente Weiterentwicklung einer Manufaktur. Mit neuesten Technologien und modularer Produktsystematik entwickelt und produziert IPS individuelle Granulieranlagen mit hohem Innovationsgrad – insbesondere für Compoundier- und Masterbatch-Hersteller sowie für die Recycling- und die Polymerindustrie. Weltweit sind bereits über 1.000 Anlagen des inhabergeführten Familienunternehmens in Betrieb.

Vom Einzelteil bis zur Komplettlösung

„IPS ist entstanden, weil wir der festen Überzeugung waren, bestimmte Anforderungen und Wünsche der Kunden besser und eleganter lösen zu können“, erklärt Gerald Weis, Inhaber und Geschäftsführer der IPS. Vom Einzelteil bis zur Komplettlösung bietet IPS durch den modularen Aufbau ihrer Anlagen sowohl für die Strang- als auch für die Unterwassergranulierung ihren Kunden ein hohes Maß an Flexibilität. „Der Kunde bekommt unsere Anlagen genauso, wie er sie braucht“, sagt Weis und ergänzt: „Denn Sonder ist bei uns Standard.“

Das soll auch mit dem Firmennamen „Intelligent Pelletizing Solutions“ zum Ausdruck kommen. Denn der besondere Nutzen für die Kunden liegt in den intelligenten Lösungen und Ideen, die, so Weis „zu 99 Prozent von den Anwendern, die tagtäglich unsere Anlagen im Einsatz haben, selbst stammen. Ihre Anforderungen und Wünsche setzen wir konsequent um.“ Weiteres Erfolgskriterium ist die schlanke Firmenstruktur und der direkte Kontakt der Mitarbeiter zu den Kunden. Sie können schnell Entscheidungen treffen und diese direkt umsetzen, egal, ob eine neue Granulieranlage oder ein Ersatzteil dringend benötigt wird, die Maschine gewartet werden soll oder einfach nur mal ein Rat gefragt ist. „Das alles sind wichtige Vorteile, die einerseits unsere Kunden sehr zu schätzen wissen, andererseits uns den Erfolg gebracht haben“, sagt Weis.

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Ausbau des Produktportfolios

Mit dem Eintritt der Söhne Simon Weis in 2017 und Julian Weis in 2018 hat IPS die Weichen auf Kontinuität und Fortschritt gestellt. Hierzu gehört für IPS einerseits die permanente Weiterentwicklung und Perfektionierung der Granuliersysteme, aber auch der Ausbau des Produktangebotes. So wird das Unternehmen künftig Anlagen zur Herstellung von langfaserverstärkten Thermoplasten im Pultrusions- oder Strangziehverfahren anbieten. Gemeinsam mit der Cetex, dem Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen an der Technischen Universität Chemnitz, hat IPS das Projekt gestartet. Die Produktion der neuen Anlagenfamilie soll ebenfalls am Firmensitz in Niedernberg erfolgen.

sl

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